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  1. #1
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    Hätte Antwort D (Kochsalz restriktion) bevorzugt, A scheint mir schlecht möglich daraus eine Ödementwicklung nachzuvollziehen, da man ja nur alle paar Monate beim Gynäkologen ist, und wie soll nun zwischen fett und Wasser zunahme unterschieden werden?

    In der Kardiologie wird ja auch zur Kontrolle der Ödementwicklung täglich gewogen.


    edit: Gruppen
    Geändert von ThosrtenS (14.10.2008 um 16:20 Uhr)



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  2. #2
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    Ich glaube du meinst Frage B(!)68 und A 98. Hmm hab auch E gekruzt obwohl A mir auch sehr nett vorkam und warscheinlich auch richtig ist, denn das Gewicht ist auf jeden Fall zur Abschätzung des Ödemausmasses wichtig....

    Gebe zu, dass es sehr spitzfindig ist.



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  3. #3
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    Hmm. Ich habe wegen der kausalen Verknüpfung doch etwas gestutzt, aber Fakt ist:
    Gewichtskontrolle ist bei allen Schwangerschaftsvorsorgeuntersungen dabei.

    Und auf Station ist es ja dann doch so, dass man zur Abschätzung der Ödeme regelmäßige Gewichtskontrollen macht.
    Ich meine mich auch daran erinnern zu können, dass der Chef der Gyn in Worms mal sowas gesagt hat ("Man darf dabei natürlich nicht den typischen Internistenfehler machen und die Gewichtszunahme 1 zu 1 aufs Ödem beziehen, aber einen Hinweis gibt es schon....")



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  4. #4
    Gold Mitglied Avatar von lara162
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    Habe auch A genommen da Gewochtskontrollen in der Schwangerschaft standard sind und zusammen mit der klinischen Untersuchung auch gute Hinweise auf Ödembildung geben können.

    Eine Trinkbegrenzung für eine (hoch) schwangere Frau auf weniger als 1l pro Tag (-> Exsikkose) wird sicher nicht praktiziert, behaupte ich mal. Ich denke damit würde man eher Kind und Frau/innere Organe gefährden.



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