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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von ernieundbert123
    Mitglied seit
    04.06.2007
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    224
    Hi ausi,

    ich habe auch alles beibehalten und zahle weiterhin ein. Vor allem die BU ist für mich wichtig, da ich 20 Std./Woche weiter in meinem Job arbeite. Will sagen, wenn irgendwas passiert und ich den Job nicht mehr ausüben kann, kriege ich trotzdem Geld - gilt aber eben nur für den Job und nicht fürs Studium.

    Es gibt UNABHÄNGIGE Versicherungsberater, die Dich auf Deine Situation bezogen individuell beraten können. Auch die Verbraucherzentrale hilft.

    Du musst Dir aber auch überlegen, dass Du mit 30 aus der Studentenversicherung fliegst, das solltest Du bei Deiner Entscheidung auch berücksichtigen.

    Auch die private Rentenversicherung würde ich (sofern vorhanden) beibehalten oder im Zweifel stilllegen oder weniger Beiträge einzahlen. Meine RV bietet solche Optionen an.




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  2. #7
    Dienstgenervt Avatar von luckyscrub
    Mitglied seit
    30.09.2005
    Ort
    war mal im Pott
    Semester:
    ferrdisch
    Beiträge
    3.133
    Zitat Zitat von fMRI
    Hi Lucky

    Wenn Du Expertise zum Thema Versicherung (Kranken- etc.) hast, könntest Du dies bitte hier posten? Dann könnten alle von deinem Wissen profitieren -- oder ist es nicht so ganz legal was Du vorschlagen möchtest?

    Es ist legal, aber ich möchte nicht mein ganzes Leben öffentlich hier rein stellen
    Gruß
    Lucky


    Der alte Arzt spricht Latein.
    Der junge Arzt spricht Englisch.
    Der gute Arzt spricht die Sprache seiner Patienten.



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  3. #8
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
    Mitglied seit
    19.04.2003
    Ort
    Atzenhausen
    Semester:
    Damals in den Ardennen...
    Beiträge
    28.026
    Ab 30 (bei manchen Krankenversicherungen auch schon mit 29) kann man sich nicht mehr studentisch versichern lassen. Heißt, man muss sich freiwillig versichern. Man muss mind. einmal im Jahr eine Einkommenserklärung abgeben, wo alle Einkünfte, die man hat, eingetragen werden müssen. Danach richtet sich dann dein persönlicher Versicherungsbeitrag. In der Regel bleibt man z. B. als Student mit einem 400-Euro-Job als studentische Hilfskraft eh unter der Grenze, wo es teurer wird, so dass man sich als freiwillig Versicherter sich am unteren Limit der Beiträge bewegt (bei mir sind es derzeit 136 Euro für Kranken- und Pflegeversicherung monatlich).

    Ruf doch mal bei den div. Krankenkassen an und frag, wie deren Tarif für dich wäre. Ich bin damals bei Studienbeginn meiner "teuren" Krankenkasse (DAK) treu geblieben, weil ich da einfach bisher nie Probleme gehabt habe, Kostenzusagen schnell und ohne viel Tam-Tam durchzubekommen, so dass ich da gerne ein paar kleine Eurönchen mehr im Monat zahle, anstatt jedesmal kämpfen zu müssen, wenn etwas mit Zuzahlung bei uns ansteht.

    Was die Einkommenserklärungen angeht, ist man im übrigen gut beraten, diese wahrheitsgemäß auszufüllen. Der Schuss kann nämlich sonst auch mal schnell nach hinten losgehen, und die Krankenkasse stellt Nachforderungen. So die Erfahrung eines in dieser Hinsicht leidgeprüften Kommilitonen. Muss im übrigen mal nachfragen, was draus geworden ist .
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

    Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"



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  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von Skalpella
    Mitglied seit
    21.08.2006
    Ort
    EmmaH
    Semester:
    3.WBJ
    Beiträge
    3.502
    Wenn Du VOR Deinem 30. Lebensjahr zu studieren anfängst und 5 Jahre nach Ausbildungsende gearbeitet hast, solltest Du elternunabhängiges Bafög bekommen. Allerdings: Alles, was Du über 5000€ besitzt (bei Versicherungen gelten 80% des Rückkaufwerts) wird jedes Jahr wieder anteilig vom Bafög abgezogen. Wenn Du also vorhast, Bafög zu beantragen, ist die Lage wieder eine ganz andere, als wenn Du ohne Bafög studieren möchtest.
    Bei seriösen Versicherungsunternehmen kannst Du Versicherungen immer beitragsfrei stellen, wenn Du gerade knapp bei Kasse bist. Unfallversicherung und BU würde ich auch nicht kündigen, wenn dann schon eher die LV. Hier weiß aber das Forenmitglied Henessy besser Bescheid Er sagt, nicht auflösen, sondern verkaufen!
    Schreib doch mal hier rein, ob Du Bafög beantragen wirst, oder nicht. Dann kann man Dir weiterhelfen
    "Well, I sort of don’t trust anybody who doesn’t like Led Zeppelin."— Jack White.



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