kann dazu nur sagen: ichwar waehrend der gesamten ersten 4 Semester vielleicht zu 10 % in Vorlesungen, geschafft habe ich trotzdem alles; und sicherlich auch den Knochenaufbau verstanden; lernen muss mans ja sowieso.
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Hallo!
Ich bin ein kleiner unerfahrener Ersti und brauch euren Rat.
Ich weiß noch nicht so ganz was ich von der Anatomievorlesung halten soll.
Also mir persönlich interessiert es bei unseren Dozenten nicht, wie sie im Detail das Schlüsselbein... erklären.
Da stellt sich mir dann öfters (vorallem morgensn wenn der Wecker klingelt )die Frage wie wichtig/sinnvoll es ist diese Vorlesung zu besuchen.
Ich habe dazu auch schon höhere Semester gefragt un die einen meinten, dass es nix bringt, weil man es bis zum 3. Semester sowieso vergessen hat und die Andern meinten es sei für das Verständis sehr wichtig die Vorlesung zu besuchen.
Was sagt ihr dazu?
kann dazu nur sagen: ichwar waehrend der gesamten ersten 4 Semester vielleicht zu 10 % in Vorlesungen, geschafft habe ich trotzdem alles; und sicherlich auch den Knochenaufbau verstanden; lernen muss mans ja sowieso.
Wodka ist Gift, Gift ist Tod, Tod ist Schlaf, Schlaf ist gesund.
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Radiologie-Links: Damit ich das nicht immer wieder tippen muss...
Denke das kommt ganz auf den einzelnen Lerntyp an. Der eine lernt eben besser beim Zuhören, der andere liest mehr. Ich selbst habe im ersten Semester fast alle Anatomievorlesungen besucht, im zweiten war ich dagegen kaum anwesend. Bestanden habe ich dennoch alle Prüfungen. Aber bei so manchem Prof lohnt sich das Aufstehen nicht wirklich.
Hallo,
schließe mich Cassys Meinung an. Ob Dir die Vorlesung was bringt hängt vor allem von Deinem Lerntyp ab!
Sicher auch wenn man sonst aus Vorlesungen viel mitnehmen kann, nutzt das auch nichts bei einem schlechten Dozenten. Habe bisher viel aus den Vorlesungen herausziehen können, aber die bei so manchem Dozenten war ich echt am Einschlafen.
Muss also jeder für sich entscheiden, ich würd sagen hingehen wenn es einem was nutzt. Wenn Du es von vorneherein als Zeitverschwendung ansiehst, nutzt es auch nicht viel.
Gruß
gimlie
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Seh ich genauso.
Der einzige, der diese Frage sinnvoll beantworten kann, ist man selbst.
Man merkt doch, ob es einem was bringt oder eben nicht.
Ich persönlich richte mein Lernen sehr stark auf die Vorlesung aus und nehme daraus auch sehr viel mit. Ist mein Lernverhalten, da bleibt viel hängen und in der Klausur geht Vieles schon allein über passives Wiedererkennen.
Und ja, ich gehe deshalb auch in schlechte Vorlesungen, weil es für mich eben keine Zeitverschwendung ist. Dass ich nicht hin- oder früher rausgegangen bin kann ich so ziemlich an zwei Händen abzählen.
Aber es gibt eben auch die Leute, die seit dem 2. Vorklinischen praktisch nie da sind und trotzdem genauso mitkommen.
si tacuissem, non etaim philosophus mansissem