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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    unsensibel Avatar von Lava
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    Moment, wenn man schon ein Studium abgeschlossen hat und dann noch Medizin studieren will, gibt es da doch sowieso andere Regeln, oder? Es ist doch dann ein Zweitstudium und da gelten wieder andere Zulassungsbeschränkungen als die bei Bewerbung fürs Erststudium? Ich kenne mich da jetzt nicht so genau aus, aber ich meine mal hier im Forum gelesen zu haben, dass man 1.) einen sehr guten Abschluss braucht (in Jura sehr schwierig!!!) und zweitens eine hieb- und stichfeste Begründung, wieso man auch noch Medizin studieren will.

    @hellimutz: Benutz doch mal die Boardsuche und suche nach "Zweitstudium", da findest du vielleicht Antworten.
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  2. #22
    Nichtsnutz
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    Zweitstudienbewerber sind solche Bewerber, die bereits ein Studium an einer deutschen Hochschule absolviert haben.

    Ich weiss nicht, ob man sich ein im Ausland absolviertes Studium anerkennen lassen kann (z.B. weil man einen sehr guten Abschluß oder sehr gute Gründe für ein Zweitstudium hat), ohne persönlichen Einsatz gilt es jedenfalls nicht als Erststudium im Sinne der Zweitstudiumsregelung.



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  3. #23
    unsensibel Avatar von Lava
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    Die Sache mit dem Studium im Ausland kam ja erst später auf. Die ursprüngliche Frage war, ob man noch Medizin studieren kann, wenn man vorher was anderes studiert hat.
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  4. #24
    Diamanten Mitglied Avatar von sodbrennen
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    In der Regel reicht es, wenn du ein Diplom mit ausgezeichnet oder sehr gut (bis 1,5; in Jura ist es irgendwie anders) hast. Dann hast du 5 Punkte und kommst zumindest im Winter eigtl. immer rein. Wenn man Dienst geleistet hat, gibt es noch eine Art Bonus, dass man dann bevrozugt wird gegenüber Leuten mit gleicher Punktzahl.
    Eine gute Begründung liefert ebenfalls Punkte. Diese Punkte bekommen aber relativ wenige.
    Die Gesamtpunktezahl (Summe aus beidem) ist dann für die Zulassung (3% der Studienplätze) entscheidend.



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  5. #25
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    Sinnlos im Labor...
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    Ich würde das andere Fach nicht von haus aus verwerfen, vielleicht findest du da einen Bereich, in dem du bleiben willst und für den du Feuer und Flamme wirst. Wie ich gehört hab sollen die Wartezeiten relativ hoch sein und es ist denke ich auch besser möglichst früh mit dem Studium anzufangen, da man ja auch während des Studiums mit allerlei Unwägbarkeiten rechnen muss, die ebenfalls Zeit kosten könnten; für mich wäre so was wie warten nie in Frage gekommen. Aber das muss auch jeder selbst entscheiden. Ich rate dir auf jeden Fall aus meiner Sicht erstmal ein anderes Fach anzufangen.

    Damals meinte ich auch, ich müsse mich unbedingt für Medizin bewerben, obwohl ich auch so viele andere Interessen hatte und das eigentlich vorher nie wollte; das war nachträglich gesehen eine ziemlich dumme Wahl; ja, man kann überzeugt sein und wenn man dann sieht wie das Studium wirklich ist total desillusioniert werden; gemerkt hab ichs leider erst in der Klinik und jetzt ist es zu spät. Jura fand ich immer sehr interessant, überlegte das auch eine Zeit lang, ist ne Riesenherausforderung, da ein gutes Staatsexamen hinzukriegen, es erfordert viel Wissen und noch mehr Argumentationsfähigkeit, rhetorisches Talent und logisches Denken. Hast du schonmal einen US-Spitzen-Anwalt in Aktion gesehen? So einer zählte zu den Menschen, die mich in meinem Leben am meisten beeindruckt haben, 1A Vorstellung. Ich denke, dass es auch in Deutschland extrem interessante Bereiche in diesem Fach gibt, wo man sehr viel bewirken könnte.

    Bei Doppelstudium sollte es sich jedoch um verwandte Fächer handeln, da sonst wenig Sinn drin läge. Außerdem, das ist aber meine rein persönliche Ansicht, denke ich, dass man für EIN Fach leben muss, um richtig gut zu werden. Alles andere wäre doch auch irgendwie unbefriedigend, findest du nicht?



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