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Thema: Pheromone

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Sinnlos im Labor...
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    Was haltet ihr von der oberflächlichen Applikation von Androstenol und Co., aber auch Oxytocin zur angeblichen Steigerung der Attraktivität bzw. des Vertrauens? Welche Dosis wird denn normalerweise täglich vom Körper produziert? Sind künstliche Pheromone weniger wirksam als körpereigene? Und vor allen Dingen: Gibt es individuelle Unterschiede?

    Oder denkt ihr, dass das vor allen Dingen Geldmacherei ist? Manche meinen, einen echten Unterschied zu merken, ist das dann nur Placebo?

    Kann man Pheromone selbst synthetisieren?



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Tse Tse
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    Hast du denn etwas Größeres geplant? ;)

    Aus der Hüfte geschossen, kann ich mir nicht vorstellen, dass Pheromonen für die Kommunikation beim Menschen eine große Bedeutung zukommt.
    Dafür sind, wenn ich's richtig in Erinnerung habe, die menschlichen Duftdrüsen im Vergleich zu anderen Lebewesen nur noch rudimentär vorhanden und es gibt einfach andere Wege der Kommunikation, wie Sprache, Gefühle und Mobiltelefone.
    Wobei ein Körpereigengeruch (nicht Gestank), der nicht von allzu viel Parfüm erschlagen wird, bestimmt eine angenehme Wirkung entfalten kann; und daran werden ja dann nicht nur Pheromone beteiligt sein.



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  3. #3
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    Hey, nimm doch mal "Gaultier - LeMale".

    Geiles Duftwasser, besser als Pheromone...



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  4. #4
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    Ich könnte mir vorstellen, dass die Wirkung der Pheromone bei demjenigen am grössten ist, der sie "auf seinem Körper" trägt. Schliesslich ist dann ja die Wirkstoff konzentration am grössten.

    Du musst also dein Opfer mit Pheromonen bearbeiten und kannst deinen Körpergeruch mit "Gaultier - LeMale" übertünchen.

    Das wäre, zumindest rein theoretisch, meiner Meinung nach die beste Strategie.



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  5. #5
    Gold Mitglied
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    Das wurde mal bei Galileo "untersucht", auch wenn man von der Sendung natürlich halten kann, was man möchte. ;)
    Der Test war, glaube ich, folgendermaßen: 3 Frauen wurden die Augen verbunden und dann mussten sie nacheinander an 2 Männern riechen, von denen einer mit Pheromonen besprüht war. Da haben sich 2 Frauen für den Pheromon-Mann entschieden, glaube ich. Im 2. Durchlauf waren die Augen nicht verbunden, es kam also auf das Aussehen und das Zwischenmenschliche an (die haben sich einfach kurz unterhalten). Und da haben sich 2 Frauen dann für den NICHT-Pheromon-Mann entschieden.
    Zum Schluss hat noch ein Professor seinen Senf dazugegeben und gesagt, dass Pheromone heutzutage beim Menschen so gut wie keine Rolle spielten, sondern eben andere Dinge entscheidend seien.
    Und ach übrigens: Wenn ein Mann sich mit Pheromonen besprüht und dann der Meinung ist, die Frauen fänden ihn attraktiver, dann liegt das daran, dass sich der Mann mit den Pheromonen sicherer fühlt und dementsprechend selbtbewusster auftritt. Und das mögen wir Frauen ja dann schon, nicht wahr?! ;)



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