Hallo leute,
in etwa einem jahr werde ich mein abi mit vorauss. 2,2 machen. Werde ich wartezeit haben oder gibts chancen das ich ohne wz reinkomme?
und welche frage mich seit kurzem beschäftigt: lohnt sich denn ein med-studium?
ich hab praktika in notaufnahmen gemacht und bin ehrenamtlich als sanitäter tätig und es macht mir spaß das alles zu lernen, auch den anatomiekrams... aber lohnt es sich 6 jahre zu studieren um dann durchschn. 57 stunden pro woche im kkrh für nur (!) etwa 2.200 eu zu arbeiten??? ich krieg als lehrer oder Polizist für weniger arbeit denk ich ma genausoviel...
was ist eure motivation?
meine ist weniger anderen leuten zu helfen und einen götterkomplex zu bekommen, es ist vielmehr einfach die herausforderung jemanden durch verschiedene symptome und werte eine krankheit zuzuordnen und dann mit allen mitteln versuchen ihn zu retten. der erfolg wär erfreulich, aber wenn ich alles getan habe und es nicht besser ging wars nicht mein versehen.
meint ihr mit so einer einstellung wäre das medizinstudium etwas für mich?
wie gesagt, die fragen kamen mir erst mit ein paar zeitungsartikeln darüber auf.