Hi,
ich bin 19 Jahre alt, komme aus BaWü und werde dieses Jahr nun Abitur machen.
Da ich mich schon seit der 8. Klasse für so ziemlich alle Naturwissenschaften interessiere, dachte ich, ich könnte Medizin studieren und dann in Richtung Pathologie/Immunologie gehen, sprich Krankheitsverläufe erforschen.
Nun wollte ich hier mal nach Erfahrungen anderer fragen, "lohnt" es sich, Medizin zu studieren, wenn ich bereits im Voraus weiß, dass ich sowieso forschen möchte, und mir die Menschen eher egal sind? (Wobei ich mir eine Tätigkeit als Neurologe auch vorstellen könnte.)
Oder würdet ihr eher vorschlagen, einen alternativen Studiengang anzustreben? Hier in Freiburg gibt's "Molekulare Medizin" (an anderen Unis wird das Biomedizin oder Humanbio gennant), was sich meiner Meinung nach auch sehr interessant anhört.
Ich wäre sehr erfreut, wenn Ihr hier eure Erfahrungen bzw. "Kenntnisse" zu Ärzten in der Forschung posten könntet.
Liebe Grüße,
Max