Ist Endnote eher für das Einbauen der Quellen in die Arbeit gedacht, oder auch für das Sammeln bei der allgemeinen Recherche? Kann ich das sinnvoll auf zwei Computern benutzen oder ist das umständlich?
Ist Endnote eher für das Einbauen der Quellen in die Arbeit gedacht, oder auch für das Sammeln bei der allgemeinen Recherche? Kann ich das sinnvoll auf zwei Computern benutzen oder ist das umständlich?
"Und ich stehe am Rand eines verrückten Abgrunds. Und da muss ich alle fangen, bevor sie in den Abgrund fallen - also, wenn sie rennen und nicht aufpassen, wo sie hinlaufen, dann muss ich irgendwie rauskommen und sie fangen. Und das würde ich den ganzen Tag lang machen. Ich wäre einfach der Fänger im Roggen und so. Ich weiß, es ist verrückt, aber das ist das Einzige, das ich richtig gern wäre. Ich weiß, es ist verrückt."
Ein Bibliographieprogramm sollte beides können: sammeln und ordnen und einbauen in den Text. Ob das auf zwei Computern geht, weiß ich nicht... man müsste halt die Datei mit der Bibliothek immer hin- und hertransferieren.
"tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami
In this Job, I have to steal my laughs where I can, no matter how sad, pathetic or snide. *Jenny Sparks*
Im Morgengrauen nach der Nachtschicht hatte Dr. Elsner für die großen Fragen der Menschheit
- Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was wollen wir? - alle Antworten:
Er kam von der Nachtschicht, ging nach Hause und wollte nur noch schlafen!
Es macht auf jeden Fall Sinn, von vorneherein das Lit.verwaltungsprogramm parallel zu nutzen. Was glaubst du, was das für ne Qual ist, wenn du am Ende zu den verwendeten Quellen immer wieder die Informationen fürs Literaturverzeichnis raussuchen musst?! Ich wäre verrückt geworden.
Natürlich hast du am Ende mehr Quellen in deiner Datenbank als du wirklich brauchst, aber das macht ja nichts (ist bei mir, glaub ich, ein Verhältnis von ca. 280:150).
"Wir hatten Zeit. Er, weil er alt, ich, weil ich jung war."
Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran