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  1. #1
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    was meint ihr? ist die motilität besser durch ne KM-Untersuchung sprich Breischluck oder durch ne ösophagoskopie darzustellen?

    LG



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  2. #2
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    Da man die Ösophagusmotalität mittels ÖGD gar nicht darstellen kann fällt die Wahl eindeutig auf Breischluck. Man kann aber die Motalität auch mittels Manometrie bestimmen ... was willst du denn sehen?



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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von STWA
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    hey, ok, danke! hab ich mir auch so gedacht gehabt... z.b. indirekt anomalien, die zur behinderung des schluckaktes führen. z.b. nen larynx-ca



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