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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    27.02.2009
    Ort
    Erlangen!!!
    Semester:
    *Ab April ein stolzer Ersti=)*
    Beiträge
    43
    Mmmh also ich würde sagen viel drüber nachdenken und diskutieren hilft dir letztendlich auch nicht...
    Denke die Argumente dafür und dagegen weißt du ja selber..
    Letztendlich hilft nur der Sprung ins kalte Wasser und es einfach mal versuchen
    (wenns dir überhaupt nicht liegt kannst du immernoch aufhören und dein anderen Beruf weiter machen)
    oder sich endgültig dagegen entscheiden und dann aber auch damit abschließen!
    Entscheiden kann man nur für sich selbst!Finde nen Versuch is es Wert bevor man sich ewig fragt.."was wäre gewesen wenn.."



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  2. #22
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
    Mitglied seit
    04.04.2003
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    Oche -> Kölle
    Beiträge
    30.693
    Nur mal so am Rande... mit Intelligenz und Klugheit hat dieses Studium so rein gar nichts zu tun. Mit Fleiß und Ausdauer schon eher. Du wirst noch einige strubbeldoofe Kommilitonen erleben, die dieses Studium meist sogar ziemlich gut hinlegen. Du wirst außerdem irgendwann bemerken, dass Gott in weiß auch mal schnell Fußabtreter bedeuten kann. Verstehe mich nicht falsch, ich liebe meinen Beruf, ich mache ihn verdammt gerne und ich denke auch ganz gut. Aber diese von Dir genannten Attributionen bezüglich des Berufsbildes /Studium kann ich Dir leider (?) nicht bestätigen.



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  3. #23
    Landeierärztin Avatar von icespeedskatingfan
    Mitglied seit
    13.02.2009
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    war Oche
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    long ago
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    408
    Zitat Zitat von Muriel Beitrag anzeigen
    Aber diese von Dir genannten Attributionen bezüglich des Berufsbildes /Studium kann ich Dir leider (?) nicht bestätigen.
    Schließe mich Muriel voll und ganz an.
    S.o. : sieh Dir den ärztlichen Arbeitsalltag vorher mal live an - wenn Dein Arztbild von Fersehserien geprägt ist könntest Du schwer von der Realität enttäuscht sein - mit Halbgott in Weiss ist hier nix, aber auch gar nix.



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  4. #24
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von Frank0815 Beitrag anzeigen
    Im Laufe der letzten 5 bis 6 Jahre hat sich Medizin für mich irgendwie zu etwas besonderem entwickelt. Ich kann noch nicht mal sagen, dass mich die Studieninhalte sonderlich stark interessieren würden, vielmehr ist es doch das Berufsbild, die Profession Mediziner zu sein.
    The grass is always greener on the other side.

    Zitat Zitat von Frank0815 Beitrag anzeigen
    Ich komme mir dabei immer vor Akademiker zweiter Klasse zu sein, es ist insgesamt nicht wirklich erfüllend.
    Frag mal, wieviele Ärzte sich ebenfalls als Akademiker zweiter Klasse fühlen.
    Wenn ich mir das so überlege, muß ich sagen, daß ich mich bei der Arbeit (derzeit geschlossene Station der Allgemeinpsychiatrie) überhaupt nicht als Akademikerin fühle (was ich allerdings mit dem Studium auch gar nicht beabsichtigt hatte), sondern als Ar$ch vom Dienst: permanent muß man sich den Richtern und den Krankenkassen gegenüber rechtfertigen. Manchmal würde ich gerne die Stationstür einfach aufschließen und die Patienten mal zu den Gerichten und Krankenkassen gehen lassen. Dann sollen die Richter/Krankenkassenvorstände mal sehen, ob sie die Patientenversorgung billiger und schneller gewährleisten können
    Von dem restlichen Bürokratie-Blödsinn, der Tatsache, daß ich den ganzen anfallenden Zettelkram selbst abheften muß, und sonstigen Idiotien mal ganz zu schweigen.

    Zitat Zitat von Frank0815 Beitrag anzeigen
    ich bin dann 31. Dann kommt die Facharztausbildung, d.h. vor 34 werde ich kein fertiger Arzt sein können.
    Informiere Dich bitte noch ein wenig über die Facharztausbildungen. Eine 3-jährige ist mir nicht bekannt. Die kürzesten dauern 5 Jahre.
    Theoretisch "fertiger Arzt" bist Du nach erfolgreich abgeschlossenem Studium. Tatsächlich beginnst Du dann in der Klinik-Hackordnung ganz unten und musst erstmal Berufserfahrung sammeln.



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  5. #25
    Ehemaliger User 05022011
    Guest
    Zitat Zitat von Frank0815 Beitrag anzeigen
    nee, noch länger warten geht nicht. ich gehe an Parkstellungen ja sonst kaputt. Interessant ist die Frage des Warums aber wirklich.
    Ich weiß nicht, Arzt sein das hat irgendwas. Man hilft menschen da, wo ihnen kein anderer Helfen kann. Ärzte haben einen hohen Berufsstand, das ist nicht jeder, das kann nicht jeder sein, ja das hat definitiv auch was mit Prestige, vielleicht sogar gesellschaftlicher Anerkennung zu tun. Die Götter in weiß, wer kann das denn sonst noch von sich behaupten.
    Lieber Frank, du wirst es mir nicht glauben und denken "ach schreibt der jetzt nur so", aber ich bewundere immer sehr Ingenieure, für mich hat d i e s e Berufsgruppe ein sehr hohes Ansehen, dass sind für mich die wirklichen Macher. Medizin kann jeder der nur genügend fleißig ist - um Ingenieur zu sein, dafür muss man schon richtig klug und begabt sein. Das wollt ich dir nur mal schnell schreiben, denn in deinen Augen scheint der Ingenieur ja weit unter dem Arzt zu stehen - das ist so nicht. Klar es gibt viele Ärzte, die denken, dass sie der Nabel der Welt sind, aber dass Ärzte deswegen in der Gesellschaft anerkannter wären als gute Leute aus der Wirtschaft, das sehe ich ganz und gar nicht so.



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