Ja, irgendwie kam mir das leider so vor
Nein, dieses Gefühl hatte ich nicht
Also, ich habe viel Betten gefahren, ich habe auch geputzt, aber ich durfte auch bei Untersuchungen zusehen. Ich habe auch viel Pflege gemacht, also die Patienten gewaschen, auf Toilette begleitet etc, Betten gemacht. Aber ich finde das ist ok, das sind die Arbeiten, die das Pflegepraktikum ausmachen.
Ausgenutzt fühlte ich mich nur von der einen Station etwas weil ich viel zu lange dort gearbeitet habe und teils auch ohne Mittagspause. Aber nicht weil sie sagten, Du darfst nicht gehen, sondern weil immer so viel Arbeit war.
Ansonsten kann ich nicht sagen, dass ich mich ausgenutzt gefühlt habe.
Spritzen oder so hab ich aber nicht gegeben, beim Verbandswechsel geholfen zB schon.
Ich fand mein Pflegepraktikum von Anfang bis Ende super-hab viel gelernt und hab viel machen dürfen (allerdings hatte ich auch ein bisschen Vorkenntnis).
Meine Erfahrung: wenn man sich bemüht der Pflege den Arbeitsablauf zu erleichtern darf man auch spannende Sachen machen/anschauen. Ich wurde von dem Pfleger dem ich zugeteilt war immer drauf aufmerksam gemacht wenn irgendwo ne Bronchoskopie, ein Schall, ZVK, Drainage...gemacht/gelegt wurde.
Ich hatte Spaß!
Geheult wird erst wenns stark blutet oder komisch wegsteht!
Zweigeteilt.
Uniklinik: Depp vom Dienst
Kreisklinik: klasse.