Hallo zusammen,
kann dem nur zustimmen. Hätte auch gedacht, dass die ständigen Vibrationen durch sein Arbeitsgerät dafür zuständig seien.
Kann mich auch an alte Fragen erinnern die so eine Kasuistik hatten.
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Hallo zusammen,
Das sekundäre Raynaud-Syndrom tritt unter anderem nach Arbeit mit vibrierenden Maschinen infolge eines Nervenschadens auf ("hand-arm vibration syndrome"). Muss man nicht um ein sekundäres, also berufsbedingtes Raynaud-Syndrom zu diagnostizieren, einen Nervenschaden mittels NLG-Bestimmung ermitteln?
Mir scheint es, als ob man diese Frage kippen könnte, da zwei Antworten korrekt sind.
Siehe hier: http://bb.osha.de/docs/EU_HAV_Handbuch.pdf (Seite 52 ff)
Ich dachte, da gibt es auch eine Altfrage zu.
Jan
Hallo zusammen,
kann dem nur zustimmen. Hätte auch gedacht, dass die ständigen Vibrationen durch sein Arbeitsgerät dafür zuständig seien.
Kann mich auch an alte Fragen erinnern die so eine Kasuistik hatten.
Verstehe euren Punkt nicht - was hat Raynaud (egal ob sekundär oder nicht) mit der NLG zu tun? Da gibt es doch keinen spezifischen Nerv, der betroffen ist? Welchen Nerv wollt ihr messen?
ich hatte an lunatommalazie gedacht,
...ungeklärte durchblutunsstörung nach arbeit z.b. mit presslufthammer...
mal abwarten
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...und das würd man röntgen...