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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Senior Mitglied
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    ich warte und warte
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    Danke für Eure Tipps.
    Wie gesagt, ich bin sehr motiviert, ich habe jetzt Zeit, da ich wegen einer Knie OP Krankgeschrieben bin. Ich muß aber immer irgendwie meinen Geist anstrengen
    Deshalb habe ich mir überlegt schon was zu tun.

    Es wäre toll, wenn Ihr mir Büchertipps für Physik geben könntet.

    Gruß, Maja2908



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Hallo Maja!

    Ich finde "Physik für Mediziner" von Ulrich Haas super. Das ist zwar ein ganz dicker Schinken, aber der lohnt sich wenn man wenig Ahnung von dem Fach hat und auch was von dem Stoff den man lernt verstehen möchte.
    Vom Harten kann ich nur abraten.
    Bei uns haben viele auch noch den Harms. Am besten du gehst mal in die Buchhandlung und schaust dir die verschiedenen Bücher an.
    An der Uni bekommst du für das Praktikum wahrscheinlich dann auch noch ein Skript.

    Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte.


    Kim



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  3. #8
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Hi Maja!

    Okay, wenn Du Zeit und Lust hast zum Schmökern in Fachbüchern...klar, warum nicht? Ich hatte für Physik den Seibt "Physik für Mediziner, GK 1". War okay und zum Schmökern bestens.

    Grundsätzlich würde ich aber sagen: Laß das Ganze auf Dich zukommen. Man kann den Stoff durchaus auch während des Semesters lernen, ohne 24 Std. am Tag + Nacht über den Büchern zu hängen

    Gruß
    Feuerblick
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  4. #9
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    Hallo....


    ich schließe mich da weitgehend meinen Vorrednern an. Lernen vor dem Studium ist nur begrenzt sinnvoll.
    Da ich die absolute Mathe/Physikniete war und bin (Physik nach 11 abgewählt mit ner Gnadenvier, und Mathe gezwungerenmaßen bis zum Abi mit 5...) hab ich mir schon vor dem Studium den Harms besorgt und geschmökert. Das hatte eben den Vorteil, dass ich in der Vorlesung schon mal ne grobe Ahnung hatte und meine Angst vor Physik ein wenig abgeflaut ist. Das war aber auch anders. Im Studium läuft das sowieso alles anders. Hier in Lübeck läuft das z.b. so, dass in der Vorlesung (deren Inhalt nichtmal ehemalige Physikstudenten ganz verstehen) immer Übungsaufgaben gestellt werden, die relativ einfach zu bewältigen sind und genau diese Aufgaben kommen (mit anderen Zahlen) auch in der Klausur dran. Die Lerntaktik beschränkt sich also nur darauf, die Aufgaben rechnen zu können bzw. bei den schwierigeren, diese auswendig zu lernen. Daran siehst Du also, dass das Verstehen der ganzen Materie überhaupt nur begrenzt sinnvoll ist . Woanders läufts natürlich wieder anders, aber über ALtklausuren kann man da echt viel machen. Denn die Profs sind von Natur aus ziemlich faul und konzipieren keinesfalls jedes Jahr andere Klausuren.
    Und nochmal: Du bist Mediziner, keiner verlangt von Dir, dass Du Physik verstehst !!!!!

    viel spass dann noch....


    Gruß Andi



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  5. #10
    DE-Systemprofiteur!
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    3.807
    Ich will ja jetzt nicht arrogant klingen, aber wozu bitteschön braucht man im Medizinstudium ein Physikbuch. Das Zeug,das im Praktikum durchgenommen wird,ist,zumindest in Muc nichts anderes als poplige Schulphysik ( und ich war jetzt wirklich nicht die Überleuchte in Physik gewesen ) und vorm Physikum kreuzt Du ja eh die schwarze Reihe durch. Das Praktikumsskript und Altklausuren langen völlig, gib ja kein Geld für sowas aus, Bücher wirst Du noch genug kaufen dürfen.
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



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