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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    unsensibel Avatar von Lava
    Mitglied seit
    20.11.2001
    Ort
    schon wieder woanders
    Semester:
    FA
    Beiträge
    30.095
    Muss das Citratröhrchen bei der Bestimmung von D-Dimeren auch die exakte Füllhöhe haben? Gestern hat bei mir das Labor gestreikt und "keine exakte Füllhöhe" angegeben, dabei fehlte echt nur ein kleines bisschen! Nicht mal ein Milliliter! Und selbst dafür musste ich den Pat schon dreimal stechen
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  2. #2
    Gold Mitglied
    Mitglied seit
    29.10.2005
    Beiträge
    301
    Nein, das Labor wollte Dich nur ärgern!!!
    Im Ernst: Da ja im Citrat-Röhrchen Flüssigkeit vorhanden ist und diese Flüssigkeit und das Blut in einem festgelegten Verhältnis zueinander stehen müssen, sollte man darauf achten, die Eichmarke zu beachten. Wenn das Labor Dir mitgeteilt hat, dass dies bei Dir nicht der Fall war, dann wird das schon so gewesen sein.



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  3. #3
    Von hier an blind Avatar von Logo
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    war Kiel
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    Es gibt Mini-Citrat Röhrchen (etwa 1/3 so groß)!

    Dafür kriegt man immer genug Blut - für alle eigentlich angenehmer, wenn schwierig... Mal im Labor nachfragen
    Pure Vernunft darf niemals siegen!



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  4. #4
    ziemlich alle...
    Mitglied seit
    03.09.2004
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    -e^(i*pi)*6+4
    Beiträge
    548
    Ich verstehe das aber auch immer nicht. Die messen die ganze Zeit irgendwelche Proteine, Zellen, Haplotypen, ... Aber über eine ja nun wirklich einfache Rechnung auf die Konzentration in der Blutprobe zurückzuschließen, wenn das Röhrchen mal nicht ganz voll ist, kann man scheinbar nicht erwarten (die kennen doch Soll-Volumen, Volumen der Na-Citrat-Lösung und können ja wohl das Volumen der abgegebenen Blutprobe bestimmen)...



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  5. #5
    Gast26092018
    Guest
    Beim Citratröhrchen ist das Mischungsverhältnis entscheidend, ich glaube nicht das man das mit einem anderen Volumen so einfach nachmessen kann. Und ich als als Arzt würde auch nicht wollen das die MTA´s selber irgendwas berechnen, am Ende kommt was falsches raus und dann hängt das Leben vom Patienten davon ab... Die MTA´s berechnen heutzutage kaum etwas, es ist doch alles hochtechnisiert. Und wenn man immer Ausnahmen macht lernt der Arzt es ja nie, manchmal muss Strafe nunmal sein Im Zweifelsfall kleines Röhrchen verwenden, wie oben beschrieben. In Heidelberg werden nicht volle Röhrchen verworfen --> Fehlabnahme

    1 ml ist viel, das ist ja 1/3 des Röhrchens



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