Warum sollte jemand erst Pharmazie studieren, dann Medizin um dann doch wieder in der Pharmakologie zu landen und dort seinen Facharzt zu machen!? Scheint mir doch ein bisschen unsinnig...
Um auf die ursprüngliche Frage einzugehen:Wenn du nach deinem Psychologie-Studium noch die Ausbildung zum Psychotherapeuten machst, dann könnte ich mir vorstellen, dass es tatsächlich Chancen gibt sich das für den FA Psychiatrie anrechnen zu lassen. Immerhin ist die Psychotherapie-Ausbildung afaik obligater Bestandteil der Facharztausbildung.
Aber nur das Psychologie-Studium!? Dann müsste ja auch ein Metzgermeister seine Ausbildung auf den FA Orthopädie anrechnen können...