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  1. #1
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    Hallo
    Bei Sympathikus hat der Mensch mehr Leistung.Aber ich versteh nicht, warum...
    Die Gefäße werden kontrahiert,d.h. das Blut fließt schneller. Aber letzten Endes gelangt doch nach der Kontinuitätsbedingung genau so viel Volumen wie ohne Konstriktion (Volumenstrom bleibt ja gleich,d.h. es gelangt genau der gleiche Anteil an Sauerstoff)
    Aber warum ist bei Sympathikus,obwohl doch Volumenstrom gleich bleibt, die Leistung höher?



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  2. #2
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    Vasodilatation in den Bereichen, die mehr Blut brauchen (Muskulatur z.B.), Vaskokonstriktion im Gastrointestinaltrakt.

    Kurzum: Mobilisierung von Blutvolumen in den Bereichen, dies brauchen.

    Dazu wird Blut aus Venen vermehrt zum Herzen befördert, Blutvolumen steigt, Blutdruck steigt. Was ist genau deine Frage? Bzw. das Problem..?
    Geändert von BetterCallSaul (10.08.2009 um 16:42 Uhr)



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  3. #3
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    Ich dachte bei einer Sympathikusaktivierung ist es immer Vasokonstriktion.

    Meine Frage ist folgende:Bei Sym.aktiv. kommt es zu Vasokonstriktion.Aber wo ist der Nutzen dieser Konstr., denn es gilt ja die Kontinuität und d.h. gleicher Volumenstrom? Wie kommt es dazu, dass trotz gleichem Volumenstrom die Leistung des Körpers sich steigert?



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  4. #4
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    Hab ich oben erklärt. Nein, es ist nicht immer Vasokonstriktion.

    Dazu haste dann noch Bronchodilatation, was dazu führt, dass deine Lunge besser belüftet (UND AUCH DURCHBLUTET) wird, daher hast du ne höhere O2-Ausbeute. Aus welchem Grund willst du das wissen? Irgendwas spezielles?



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  5. #5
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    der nutzen der vasokonstriktion liegt darin, dass teile, die der körper zur flucht nicht unbedingt braucht, sozusagen "abgeschaltet" werden. wie shoma schon geschrieben hat, kommt es in den fluchtrelevanten teilen des körpers zu einer vasodilatation. ich denke, das ganze hat nicht wirklich was mit volumenstrom zu tun, die teile, die es brauchen, werden einfach besser mit sauerstoff und nährstoffen versorgt.



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