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  1. #1
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    Ich hab mal eine Frage zu dem Patienten mit Lungenkrebs. Wenn ich einen Patienten mit Lungenkrebs habe für den es keine Heilungschancen mehr gibt, da brauch ich ihm doch keine Hoffnung machen. Sollte da nicht dabei stehen, in welcher Phase er sich befindet?



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  2. #2
    Unregistriert
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    kenne die frage nicht...

    aber hoffnung zu machen, kann auch bedeuten, jemandem zu sagen, dass er keine schmerzen haben wird.



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  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    ehrlich gesagt war das auch eine aufgabe wo ich sehr am schwanken war, hab mich für a entschieden... Wenn ich als Arzt ein Aufklärungsgespräch mache, muss ich ihn über die Konsequenzen und Risiken seiner Erkrankung aufklären. Wenn ich ihm Hoffnung vermittel, dann kann komme ich meiner Pflicht als arzt aus meiner sicht nicht nach. Wenn er Lungenkrebs im Endstadium hat, warum soll ich ihm sagen:"Es wird schon irgendwie werden" ? Für mich ist diese Entscheidung situatoins- und befundsabhängig...



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  4. #4
    Unregistriert
    Guest
    Für mich ist die Situation auch Situationsabhängig. Man kann doch einem Patienten keine Hoffnung machen, wenn es keine mehr gibt. Außerdem kann ich mir auch vorstellen, dass die Frage - Wie lange habe ich noch zu leben? - bei diesen PAtienten auch nicht lange auf sich warten lässt.



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  5. #5
    irgendwo dazwischen
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    da stand aber etwas von "Überlebenszeit mitteilen" und die kann der Arzt ja noch gar nicht wissen, da das, wenn überhaupt, nur statistische Werte sind. Da fand ich die anderen Stichpunkte einfach mal logischer, u.a. auch Hoffnung zu vermitteln (ist ja Erstdiagnose und die werden wir in ein paar Jahren wohl häufiger stellen). Früher oder später wird dann vom Pat. möglicherweise die Frage kommen, wie lange er noch hat, aber als Arzt wird man ihm kaum bei der Diagnosemitteilung mit den ersten Sätzen sagen, wie lange er noch zu leben hat, oder?
    Miss you Mum



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