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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
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    Wie wärs mit dem HAM-Nat? Man weiß zwar nicht, welche DN nächstes Jahr benötigt wird, um überhaupt eingeladen zu werden, aber zum WS 09/10 hätte 2,1 gereicht.
    Klar, mit verhältnismäßig "schlechter" DN muss man den Test wirklich rocken, aber einerseits hat der Threadersteller mehr als genug Zeit um sich vorzubereiten und andererseits bringt seine RetSan/Ass-Ausbildung sicherlich auch wertvolles, testrelevantes Wissen mit sich. Außerdem habe ich den Test dieses Jahr ohne gesonderte Vorbereitung mitgeschrieben und einen Studienplatz erhalten (mit DN 1,6). Die 10 Punkte Differenz die sich aus unseren abweichenden DNs ergeben sind durch Lernen mit Sicherheit ausgleichbar.



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  2. #12
    Diamanten Mitglied
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    Jo, EMS und HamNat, das sind die zwei verbleibenden Möglichkeiten.



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  3. #13
    Gold Mitglied Avatar von jam123
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    Zitat Zitat von nick. Beitrag anzeigen
    welche lks, gks hattest du?
    Meine LKs waren Bio und Englisch, und die GKs waren Mathe und Chemie!






    Ein gesunder Mensch hat viele Wünsche, ein Kranker nur einen!



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    Also wird mir die Berfusausbildung was meine Chancen auf einen Studienplatz betrifft, nicht großartig helfen.
    Zumindest mache ich somit in meiner Wartezeit etwas sinnvolles und bekomme schonmal einen guten Einblick in medizinische Tätigkeiten, als RettAss.
    An sich ist es ja schade, weil ein Studienplatzanwärter der schon eine medizinisch orientierte Ausbildung hinter sich hat, mindestens genauso qualifiziert ist für das Medizinstudium, wie jemand der mit Deutsch Englisch LK's einen super Schnitt erreicht hat.
    Es mag ja sein, dass super Abiturienten in der Vergangenheit gezeigt haben gute Bewerber zu sein, sich aber darauf zu beschränken finde ich langsam unverschämt, besonders weil die Wartezeit ja mittlerweile immens hoch ist.
    Könnt mich schon wieder so über die Studienplatzvergaberegelung in D aufregen....



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