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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Redaktion Medi-Learn.net Avatar von Jens
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    10.08.2001
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    Hallo zusammen,
    für die weitere redaktionelle Arbeit wie auch den Ausbau des Kapitels im Buch "Abenteuer Medizinstudium - Der MEDI-LEARN Studienführer" möchten wir das Kapitel Famulatur neu beleuchten. Wer könnte es dabei besser weiter helfen, als die unschlagbare Community der Foren!

    Auf folgende Fragen erhoffen wir uns durch deine/eure Antworten, nachfolgenden Generationen von Famulanten den Einstieg zu erleichtern. Schon an dieser Stelle besten Dank für euer Mitwirken - stellt die Antworten einfach als Beitrag hier im Forum ein.

    Als Dankeschön verlosen wir unter allen, die bei unserer Interview-Offensive mitmachen, Lehrbücher im Wert von 750 €!"


    Die Fragen lauten:

    1. Auf welchem Wege hast du die Stelle deiner Famulatur gefunden?

    2. Warum hast du dich für das Fachgebiet, das du gewählt hast, entschieden?

    3. Wie lange und wo genau hast du famuliert?

    4. Wie sah ein typischer Tag während deiner Famulatur aus? Wann ging es los? Wann war Feierabend? Was hast du in der Regel gemacht oder tun dürfen?

    5. Was war das besonders „schöne Ereignis“ in der Famulatur, das du nicht vergessen wirst?

    6. Was war das besonders „unschöne Ereignis“ in der Famulatur, das du nicht vergessen wirst?

    7. Würdest du sagen, dass du auf dem Gebiet der praktischen Fertigkeiten richtige Fortschritte gemacht hast oder blieb dein Kenntnisstand eher so wie zuvor?

    8. Fühltest du dich gut betreut und wurde dir viel gezeigt? Oder musstest du eher nachhaken, damit sich jemand kümmert?

    9. Falls du im Ausland famuliert hast: warum bist du nicht daheim geblieben und wie hast du den Aufenthalt finanziert? Haben sich die Mühen gelohnt? Wie lange vorher hast du dich beworben? Wie teuer wurde es insgesamt?

    10. Welche Tipps würdest du nachfolgenden Famulanten mit auf den Weg geben?


    Viele Grüße & Ganz herzlichen Dank für das Mitwirken!
    Jens



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    18.12.2005
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    alles aus und vorbei
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    67
    1. Auf welchem Wege hast du die Stelle deiner Famulatur gefunden?
    Ich habe die Internetseite des Klinikums angeschaut und anhand der Kliniken mir ausgesucht, und einen Tipp eines Komillitonen beherzigt.

    2. Warum hast du dich für das Fachgebiet, das du gewählt hast, entschieden?
    Weil es ursprünglich eins meiner Lieblingsfächer war und ich später mal meine Assistenzarztzeit in diesem Fach verbringen wollte.

    3. Wie lange und wo genau hast du famuliert?
    Insgesamt 4 Wochen auf der chirurgisch-internistisch geführten Onkologie im Klinikum MD

    4. Wie sah ein typischer Tag während deiner Famulatur aus? Wann ging es los? Wann war Feierabend? Was hast du in der Regel gemacht oder tun dürfen?
    6.45 Visite bis 7.30uhr, danach Frühbesprechung bis ca. 8Uhr. danach entweder OP oder Station, mit den üblichen Blutabnahmen und Aufnahmen. habe auch Briefe geschrieben, bin bei einer Obduktion dabei gewesen, Port anstechen, Infusionsplan erstellen, manchmal auch gelangweilt rumstehen/sitzen. meist war so gegen 15.30/16 Uhr feierabend

    5. Was war das besonders „schöne Ereignis“ in der Famulatur, das du nicht vergessen wirst?
    Port anstechen und eine Darm-OP als 1. Assistenz

    6. Was war das besonders „unschöne Ereignis“ in der Famulatur, das du nicht vergessen wirst?
    klingt blöd, aber ich wurde vom OA angemacht, warum ich denn keine Muffins mitgebracht habe?! und generell waren die ärzte nicht sehr mitteilungsfreudig

    7. Würdest du sagen, dass du auf dem Gebiet der praktischen Fertigkeiten richtige Fortschritte gemacht hast oder blieb dein Kenntnisstand eher so wie zuvor?
    hm schwer zu sagen, Ich habe ein paar OPs mehr gesehen, aber viel gelernt außer Port anstechen habe ich glaub ich nicht

    8. Fühltest du dich gut betreut und wurde dir viel gezeigt? Oder musstest du eher nachhaken, damit sich jemand kümmert?
    nein, Betreuung kam eher von der internistischen Seite, und auch nach mehrmaligem Nachfragen ob noch was zu tun ist, kam oft nur die Antowrt ich solle mal eine Akte holen, und danach saß ich wieder rum. sehr schade. auch Briefe schreiben hab ich dann von alleine gemacht, weil mir langweilig war. ein OA hat mich dann manchmal mit zur Onkobesprechung genommen oder mit in den OP.
    von den Internisten hab ich dann das portanstechen gelernt, hab Pleurapunktionen gesehen, KNochenmakrspunktion mit ausstreichen geübt und sonographieren geübt.


    9. Falls du im Ausland famuliert hast: warum bist du nicht daheim geblieben und wie hast du den Aufenthalt finanziert? Haben sich die Mühen gelohnt? Wie lange vorher hast du dich beworben? Wie teuer wurde es insgesamt?
    ich war nicht im Ausland

    10. Welche Tipps würdest du nachfolgenden Famulanten mit auf den Weg geben?
    macht eine Famulatur auf der Station, aber von internistischer seite aus.



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  3. #3
    Neues Spiel, neues Glück
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    15.10.2006
    Ort
    Berlin
    Semester:
    2. Klinik
    Beiträge
    50
    1. Auf welchem Wege hast du die Stelle deiner Famulatur gefunden?
    Ich habe geschaut, welche Krankenhäuser in meiner Nähe sind, wo ich ein Famulatur machen wollen würde, und hab dann nach eventuellen ERfahrungsberichten gesucht über die Kliniken von anderen Famulanten. Da nn hab ich da angerufen / bzw. eine Email geschrieben, ob die FAmulanten nehmen. Meine zweite Wahl hat dann geklappt. Wichtig war mir, dass es kein großes Uni-Haus ist, sondern eher ein kleines, wo es wenig Famulanten gibt.

    2. Warum hast du dich für das Fachgebiet, das du gewählt hast, entschieden?
    Da es meine erste Famulatur war und ich bis jetzt Pflegepraktika nur auf chirug. Stationen gemacht habe, wollte ich auf eine Innere.
    3. Wie lange und wo genau hast du famuliert?
    4 Wochen in einem Krankenhaus der Grundversorgung mit ca. 300 Betten auf einer von drei inneren Stationen.
    4. Wie sah ein typischer Tag während deiner Famulatur aus? Wann ging es los? Wann war Feierabend? Was hast du in der Regel gemacht oder tun dürfen?
    Der Tag begann um 7.15 mit der Frühbesprechung, wo eigentlich meistens nur der Diensthabende von der Nacht berichtet. Dann ging es ca. 7.30 los mit den Blutentnahmen, die ich nach ca. einer Woche komplett allein erledigen musste. Ab halb 9/ um 9 dann VIsite bis ca. 11 Uhr, dann bin ich manchmal in die Funktionsdiagnostik runter zu Koloskopien, Gastroskopien, Bronchoskopien, ERCP u. anderen Untersuchungen, oft bin ich auf Station geblieben, und habe da weiter mitgeholfen, ich habe auch sehr viele AUfnahmen gemacht, allein, und dann meine ERgebnisse mit dem Arzt besprochen. Einige Briefe habe ich auch geschrieben, wenn Zeit war und ein PC frei. Wenn einer von "meinen" Ärzten Dienst hatte, bin ich immer mit in die Rettungstelle und hab da die Patienten mit aufgenommen. Feierabend war meistens gegen 15, 15.30 Uhr. WEnn nichts mehr los war, durfte ich auch schon mal nach der Nachmittagsbesprechung um 14 Uhr gehen, manchmal bin ich aber auch länger geblieben.

    5. Was war das besonders „schöne Ereignis“ in der Famulatur, das du nicht vergessen wirst?

    Die schönsten Tage waren sicherlich, als ich mit in die Rettungstelle durfte, weil ich da am meisten gelernt habe und weil man da auch mit am direktesten am Patienten arbeitet. Am spannendsten war,als ein Patient mit dem Hubschrauber kam und Verdacht auf Krampfanfall bestand und dann rauskam, dass er eine Gehirnblutung hatte, das war sehr eindrucksvoll.

    6. Was war das besonders „unschöne Ereignis“ in der Famulatur, das du nicht vergessen wirst?
    Teilweise hat mich etwas gestört, dass ich dann wirklich alle Blutentnahmen (das waren bis zu 25 Stück/Tag) allein machen musste, und die Visite dann ohne mich lief. Ab und zu kann ich das durchaus verstehen, aber das wurde zum SChluss dann die Regel.

    7. Würdest du sagen, dass du auf dem Gebiet der praktischen Fertigkeiten richtige Fortschritte gemacht hast oder blieb dein Kenntnisstand eher so wie zuvor?
    Da das meine erste Famulatur war, habe ich definitv viel gelernt, wie Blutabnehmen und Flexülen legen. Aber auch meine Untersuchungs- und Anamnesetechniken konnte ich verbessern. Außerdem haben sie mit mir geübt, wie man EKGs befundet und ich hab gelernt, Lungen- und Herzgeräusche richtig einzuschätzen

    8. Fühltest du dich gut betreut und wurde dir viel gezeigt? Oder musstest du eher nachhaken, damit sich jemand kümmert?
    Sie waren alle sehr nett und ich fühlte mich definitv gut betreut, allerdings musste ich auch mal nachhaken und fragen, ob ich das oder das machen/lernen kann. Das finde ich aber nicht schlimm, denn schließlich kennen mich die Ärzte nicht, und wussten auch nicht, was ich alles kann oder halt nicht und was ich lernen will. Wenn ich nachgefragt habe, wurde mir auch immer alles erklärt und alle waren sehr geduldig mit mir, auch Ober- und Chefärzte.



    10. Welche Tipps würdest du nachfolgenden Famulanten mit auf den Weg geben?
    Kümmert euch frühzeitig um gute Famulaturplätze, denn gute sind immer schnell weg, habt keine Angst, sagt auch wenn ihr euch etwas nicht zutraut/ nicht wisst, wie das geht. Und fragt viel! Nur nicht zu schüchtern, ihr wollt schließlich was lernen! SEid nett und höflich zu allen, dann sind sie meistens auch nett zu euch.



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  4. #4
    Gasmann Avatar von kra-
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    13.02.2006
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    1.063
    1. Auf welchem Wege hast du die Stelle deiner Famulatur gefunden?
    Ein Kumpel hatte dort ein Semester zuvor famuliert und mir die Stelle empfohlen.

    2. Warum hast du dich für das Fachgebiet, das du gewählt hast, entschieden?
    Das Fachgebiet war mir eigentlich ziemlich egal, ich wollte endlich mal Stationsluft schnuppern. Musste dank Zivi im Rettungsdienst nie ein Pflegepraktikum ableisten und kannte durch div. Praktika und Doktorarbeit nur verschiedene Anästhesieabteilungen; der Stationsalltag war also neu für mich.

    3. Wie lange und wo genau hast du famuliert?
    4 Wochen Famulatur auf kardiologischer Station.

    4. Wie sah ein typischer Tag während deiner Famulatur aus? Wann ging es los? Wann war Feierabend? Was hast du in der Regel gemacht oder tun dürfen?
    Es gab zwei Schichten: entweder von 07:30-12:00 Uhr oder von 12:00-16:00 Uhr. Wenn man wollte durfte man natürlich länger bleiben, was ich meistens gemacht habe.
    Die Schicht begann immer mit der Patientenübergabe, danach ging es zum Blutabnehmen. Im Krankenhaus gibt es dafür extra eine Schwester, die morgens für 2,5 Stunden kommt und durch alle Stationen flitzt, die hat sich natürlich über die Unterstützung gefreut. Das Blutabnehmen war aber nie Pflicht sondern eine von mir gewünschte Aufgabe. In 10 Jahren werde ich darüber bestimmt den Kopf schütteln aber ich wollte das nach der Famulatur wirklich besonders gut können und habe es auch gerne gemacht.
    Danach ging es mit der Chefarztvisite weiter und kurz darauf kamen auch schon die ersten Aufnahmen, meist Kardioversionen oder Patienten, die aus dem Katheterlabor (an das KH angschlossene Praxis) kamen, die ich komplett alleine aufgenommen und anschließend einem Stationsarzt vorgestellt habe.
    Zwischendurch dann immer anstehende Flexülenwechsel, Blutabnahmen, Kardioversionen etc... aber auch Botengänge.
    Wenn es grad ruhig war konnte man auch rüber ins Katheterlabor und sich dort alles zeigen lassen.

    5. Was war das besonders „schöne Ereignis“ in der Famulatur, das du nicht vergessen wirst?
    Die durchgehende Akzeptanz der Patienten für einen Studenten sowie die vielen positiven Rückmeldungen von Patienten und Ärzten. Das hat mich echt aufgebaut.

    6. Was war das besonders „unschöne Ereignis“ in der Famulatur, das du nicht vergessen wirst?
    Gabs eigentlich nicht.

    7. Würdest du sagen, dass du auf dem Gebiet der praktischen Fertigkeiten richtige Fortschritte gemacht hast oder blieb dein Kenntnisstand eher so wie zuvor?
    Wir hatten im ersten Semester so einen Kurs, in dem Patientengespräche (zum Teil mit Schauspielpatienten) bis zum Erbrechen geübt wurden. Dabei wurden leider ziemlich ungünstige Schwerpunkte (meist Psychosomatik) gelegt, sodass das Verbinden von Anamnese und körperlicher Untersuchung ungelernt/-lehrt blieb. Das hab ich mir dann bei den Aufnahmen im Krankenhaus selbst beigebracht: die ersten zwei, drei male hab ich dann noch einer Stationsärztin über die Schultern geschaut, danach durfte ich selbst ran. Mit den Tagen wurde ich dann immer geschickter, gründlicher und schneller als ich es mit diesem Unikurs hätte werden können.

    8. Fühltest du dich gut betreut und wurde dir viel gezeigt? Oder musstest du eher nachhaken, damit sich jemand kümmert?
    Die Betreuung hätte nicht besser sein können. Für Rückfragen war immer jemand da, ich wurde zu interessanten Fällen dazugerufen ("wenn du willst kannst mit in den OP kommen und kardiovertieren") und wenn was nicht geklappt hat wurde nie gemeckert sondern das Problem gemeinsam angegangen.

    10. Welche Tipps würdest du nachfolgenden Famulanten mit auf den Weg geben?
    Die ganz großen Tipps kann ich hier leider nicht geben. Ich habe halt interesse gezeigt und war immer engagiert dabei, das ist wohl ganz gut angekommen. ;)



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    1. Auf welchem Wege hast du die Stelle deiner Famulatur gefunden?
    2 Kommillitonen von mir haben mir die Famulatur empfohlen. Da ich mal eine Famulatur außerhalb des Uniklinikums machen wollte, habe ich mich dort beworben

    2. Warum hast du dich für das Fachgebiet, das du gewählt hast, entschieden?
    Weil es das einzige Fachgebiet war, das in dem Krankenhaus angeboten wurde

    3. Wie lange und wo genau hast du famuliert?
    2 Wochen

    4. Wie sah ein typischer Tag während deiner Famulatur aus? Wann ging es los? Wann war Feierabend? Was hast du in der Regel gemacht oder tun dürfen?
    Um 7 Uhr war ich in der Klinik und habe gemütlich gefrühstückt. Gegen 7:30 habe ich mit den Blutentnahmen angefangen. Um 8 gab es jeden morgen eine Frühbesprechen bis ca. 9 Uhr.
    Dann standen Aufnahmen, Portwechsel, Flexülen legen auf dem Tagesplan. Jeden Tag gabs es aber auch spannende Dinge zu sehen, wie z.B. ZVK legen, Portimplantierung, Pleura-, Aszitespunktion, LP,Knochenmarkspunktion...
    Mittag gab es zwischen halb 12 und 13 Uhr. Geendet hat der Tag meistens gegen 16 Uhr. Wobei sich dann die Ärzte nochmal Zeit genommen haben und uns das Ultraschallgerät und Schallen erklärt haben, wir gemeinsam im Labor waren, EKG auswerten trainiert haben und vieles mehr. So waren wir locker bis 18 Uhr dort. Was aber sehr lehrreich war!

    5. Was war das besonders „schöne Ereignis“ in der Famulatur, das du nicht vergessen wirst?
    Das Vertrauen und der herzliche Umgang aller Ärzte mit den Famulanten

    6. Was war das besonders „unschöne Ereignis“ in der Famulatur, das du nicht vergessen wirst?
    An einem Tag hat bei mir ganichts geklappt, Blutabnahmen nicht, Flexülelegen nicht, garnichts. Das war sehr deprimierend, aber dann kam mein zuständiger Arzt und hat mich aufgemuntert. Er meinte, mach Dir keine Sorgen: Mein erstes Mal Blutabnehmen auf dieser Station hat 30 Minuten gedauert. Ich habe den Patienten 4 mal gestochen, um 3 Röhrchen voll zu bekommen und war danach vollgeschwizt.
    Das hat mich zum Schmunzeln gebracht

    7. Würdest du sagen, dass du auf dem Gebiet der praktischen Fertigkeiten richtige Fortschritte gemacht hast oder blieb dein Kenntnisstand eher so wie zuvor?
    Fortschirtte habe ich viele gemacht. Ich habe viel gesehen und durfte viel machen.
    8. Fühltest du dich gut betreut und wurde dir viel gezeigt? Oder musstest du eher nachhaken, damit sich jemand kümmert?
    Ich war super betreut und wir wurden von den verschiedenen Stationen immer angerufen, wenn es etwas spannendes zu sehen gab!

    9. Falls du im Ausland famuliert hast: warum bist du nicht daheim geblieben und wie hast du den Aufenthalt finanziert? Haben sich die Mühen gelohnt? Wie lange vorher hast du dich beworben? Wie teuer wurde es insgesamt?

    10. Welche Tipps würdest du nachfolgenden Famulanten mit auf den Weg geben?
    Ich würde mir ein kleines Krankenhaus suchen, weil man dort meistens viel mehr machen kann und die Ärzte dort sich richtig freuen, wenn einer da ist, der einem helfen kann



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