Medizin studieren oder nicht?

[Dominic83]

Ich weiss, der Post/Thread ist alt, passt aber so wunderbar.

Ich habe ueberlegt, mir eine halbe Stelle mit flexiblen Arbeitszeiten zu suchen (bin Informatiker), womit ich immer noch ueber €1000 netto haette und damit genug, um mit eingeschraenkten Beduerfnissen, gut leben zu koennen. Und dann eben parallel zu studieren.

Wie realistisch seht ihr das?

[brinasbe]

Ich denke, dass es schon machbar ist, vor allem wenn die Arbeitszeiten flexibel sind. Die ersten Semester wollte ich persönlich allerdings ohne Nebenjob starten um zu sehen wie hoch die Lernbelastung tatsächlich ist und wie gut ich damit zu recht komme. Aber im Endeffekt hat da ja jeder seinen eigenen Rhythmus ;)

[Dominic83]

Ich denke, dass es schon machbar ist, vor allem wenn die Arbeitszeiten flexibel sind. Die ersten Semester wollte ich persönlich allerdings ohne Nebenjob starten um zu sehen wie hoch die Lernbelastung tatsächlich ist und wie gut ich damit zu recht komme. Aber im Endeffekt hat da ja jeder seinen eigenen Rhythmus ;)

Ganz ohne Nebenjob? Wo kommen deine Broetchen her? ;)

[brinasbe]

Wie man an meinen Wartesemestern sehen kann hatte ich etwas Zeit um Geld beiseite zu legen Für die Vorklinik wird es hoffentlich reichen denn die scheint ja sehr lernintenstiv zu sein und da Chemie/Physik nie zu meinen Stärken gezählt haben möchte ich sichergehen, dass so gut wie möglich hinzukriegen. Aber spätesten danach muss ich auch irgendwie was dazu verdienen!

[Absolute Arrhythmie]

Ganz ohne Nebenjob? Wo kommen deine Broetchen her? ;)

Ich plane auch das erste Semester ohne Job, nur durch Erspartes zu finanzieren. Plus Bafög natürlich. Wenn man das vorher wei, kann man ja was zurücklegen.