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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Könnte mir jmd. mit der Frage helfen?

    Sicherlich ist das Mackler-Trias bzgl. des Boerhaave-Syndroms (C) erfüllt, aber meiner Meinung ist eine Fremdkörperperforation (A) auch nicht auszuschließen. Jedenfalls nach der Symptomatik und des Röntgen-Befundes.

    Ein Argumentationshinweis könnte die Inzidenz sein, aber da finde ich beim Boerhaave-Syndrom nur ein sehr selten, bzgl. der Perforation nichts.

    Was für mich für die Perforation sprach, war dass der Patient (anscheinend) stabil ist, schließlich erfolgt die Einweisung aufgrund zunehmder Schmerzen.

    So weit ich weiß ist die Ösophagusruptur akut lebensbedrohlich mit ca. 90 % Letalität.

    Lange Rede kurzer Sinn:

    1. Was macht die Ruptur wahrscheinlicher?

    2. Was spricht gegen die Perforation?



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  2. #2
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    Was soll der den gegessen haben?



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  3. #3
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    Fischgräten, Knochensplitter, Zahnstocher?



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  4. #4
    Unregistriert
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    wie heisst es immer...was ist am wahrscheinlichsten???haha



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  5. #5
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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Was soll der den gegessen haben?
    Hatte selber schon einen ähnlichen Fall während meiner PJ Zeit auf ITS... Da war´s ein Hühnerknochen(-splitter), der den Oesophagus des/der Patient/in perforiert hat.



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