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  1. #1
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    Hallo,

    wieso soll die Patientin eine Galleabflusstörung über die Biliodigestiveanastomose haben? In der nächsten Aufgabe (93) geben wir ihr doch Chenodesoxycholsäure um die Lithogenität herabzusetzen... Das hört sich für mich mehr nach einer Rezidivprophylaxe nach stattgehabten Gallengangsstein an. Und da nur noch intrahepatische übrig sind, ist für mich A der logische Schluss. Wo denk ich falsch?



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  2. #2
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    Ich bin der gleichen Meinung. Nach Hepatikojejunostomie scheint zwar (Zitat aus "Der Chirurg", eben erst mit Google gefunden) die Stenose der biliodigestiven Anastomose die häufigste Ursache postoperativer (rezidivierender) Cholangitiden zu sein, im vorliegenden Fall fand vorher aber eine erweiterte Leberteilresektion statt (bei meiner Quelle wars ein Casereport bzgl. Mirizzi-Syndrom). Die Restleber hat ja nun kaum geringeren Anfall an Stoffwechselprodukten, muss also verhältnismäßig mehr Galle produzieren. Und das könnte doch durchaus auch zu erhöhter Lithogenität führen.
    Ich stelle das jetzt einfach mal zur Diskussion.
    Wenn der Kuchen redet, haben die Krümel Pause!





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  3. #3
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    ich hab das angekreuzt. für die laborwerte dei angegeben waren brauchst du nen gallestau. und ja, das knickt gern mal ab.



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  4. #4
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    Was hast Du angekreuzt? Macht doch beides einen Gallestau.
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  5. #5
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    weil das wahrscheinlicher ist! der dünndarm ist doch kein starres rohr, sondern hängt da schlaff in der gegend rum.
    denk mal an die krankheiten des operierten magens . da gibt es auch mehrere sachen die nur deswegen entstehen weil der darm abknickt.



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