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Wunderheiler
Danke für eure schnelle Einschätzungen!!
Die 100 Patienten wurden tatsächlich seit Studienbeginn zu Beginn diesen Jahres rekrutiert und sind auch im Follow-Up. Die Daten, die bislang erhoben sind, seien auch selbstständig, bspw. lägen alle benötigten Fragebögen und Laborparameter vor. Sind auch eingetragen in Tabellen.
Um die Rekrutierung an sich müsste ich mich selbst nicht kümmern, aber eben um das weitere Procedere, im Verlauf Werte einholen, Fragebögen versenden, Tabelle weiterführen usw. Die statistische Auswertung würden die Biomathetiker vornehmen.
Also, wenn die Daten des Follow-Ups vorliegen, wäre ich zum Schreiben nicht mehr an die Klinik gebunden. Möchte eigentlich auch nach dem Abschluss woanders hin.
Aber ihr bestätigt ja, dass ich mit meiner Skepsis nicht ganz falsch liege. Ich hatte mir eben als Ziel gesetzt, zumindest gut beim Schreiben zu Sein, wenn ich ins PJ gehe, aber dann liegen eben noch nicht alle Daten vor...
MEDIsteps -
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Wunderheiler
Betreuer wären zwei Asisstenzärzte und bei dieser Studie wäre ich einziger Doktorand, sodass ich diesbezüglich auch keine Erfahrungen einholen kann leider.
Ich mach' das so: Greife in einem weiteren Termin nochmal einige Punkte aus, und habe nächste Woche auch noch zwei weitere Termine für eine Diss-Vorstellung. Kann dann ja sicher besser abwägen, was mir dort erzählt wird.
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wieder an Bord :-)
Klingt doch gut so
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Wunderheiler
Meinst du jetzt die Beschreibung oder meine "taktische Vorgehensweise"
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Ich finde deine Vorgehensweise gut.
du kannst fragen, ob nicht schon mit den vorhandenen Daten (Stichprobe n=100) deine Diss schreiben kannst. Das ist fast wie ein Zwischenbericht für sie. Sind die Ergebnisse aussagekräftig, kann daraus Veröffentlichungen werden. Du benutzt dann retrop. Studien für den theroretischen Teil und als Vergleich, schliesst das ganze mit einigen Vermutungen ab, inkl Diskussion. Deine Ergebnisse fließen sowieso in ihren Bericht ein (so habe ich es auch gemacht).
ich hoffe, es hilft dir weiter.
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