@coxy: Das die Anerkennung der "wissenschaftlichen Gründe" nicht einfach ist, glaube ich. Ich denke auch nicht, dass das klappt, wenn man es nur Alibimäßig angibt, aber eigentlich plant sofort mit dem Vorhaben aufzuhören, wenn man den Studienplatz bekommen hat. Wenn man allerdings ernsthaft in dem Feld forscht, halte ich das durchaus für realistisch (deshalb auch meine Frage, warum der Wechsel). Und gerade in der Pädagogik sind viele Profs medizin-nahen Themen sehr aufgeschlossen. Auch wenn es vielleicht nur vorrübergehende Mode ist - aber die Kombi ist im Moment in der Pädagogik recht angesagt

@lethe: Bist du sicher das Medizin das richtige ist? Du begründest zwar schlüssig, warum Offizier beim Bund es nicht ist, aber außer Idealismus (der sehr wahrscheinlich auch in der Medizin enttäuscht werden wird) gibst du keinen Grund für ausgerechnet ein Medizinstudium an. Ich erwarte jetzt keine Rechtfertigung von dir (sonst wird das wieder eine unsägliche Diskussion die es hier schon dutzendfach gab), aber überlege nochmal sehr gut, ob es ausgerechnet Medizin sein soll oder ob es nicht auch andere Fächer/ Perspektiven gibt die du auch als Pädagogin erreichen kannst (zB eben auch im Bereich Patientenedukation oder vielleicht auch KJP) - und schau dir umbedingt länger (Pflegepraktikum!) den Krankenhausbetrieb an.
Den Rest per PM.