Hallöchen liebe Medi-Learn Forengemeinde
Ich lese schon eine ganze weile hier im Forum und jetzt habe ich mich endlich entschlossen auch aktiv hier mitzumischen.
Also komme ich jetzt mal ohne Umschweife gleich zu meiner ersten Frage.
Es geht um die Einstellung mit der einige Leute in meinem Alter ( ich bin in der 11. Klasse) an das Medizinstudium rangehen bzw. an das Abi.
Das erste was die meisten Leute die vor dem Abi(damit meine ich vor der 12. Klasse!) stehen und hier posten, sind Fragen nach Wartesemestern und Alternativen um eben diese zu überbrücken.
Nun weckte das bei mir die Frage, wie sehr wollen diese Leute denn nun wirklich Medizin studieren.
Ist es zuviel sich zwei Jahre auf den Hosenboden zu setzen und zu pauken ?
Vor allem kommt mir das so kurios vor, da ja Medizinstudenten oder Ärzte, die hier im Forum posten, immer wieder sagen, dass man eben nur oben genanntes tun muss um Ein Abi im 1,5-1,0 Bereich zu machen.
Also ich würde gerne die Gedanken von angehenden 12. oder momentanen 12., auch gerne 13. Klässlern hören. Und ich hoffe niemand nimmt das als Angriff auf, denn nichts liegt mir ferner. Ich interessiere mich eben nur einfach nach möglichen Erklärungen für oben genannte Fragen.
Vielen dank schonmal im Vorraus und ganz liebe Grüße
doc in spe
ps: Da ich jetzt schon knapp 4 Monate in den Staaten bin, hoffe ich etwaige Orthographie oder Zeichensetzungsfehler sind mir verziehen.