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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Spezialeinheit! Avatar von konstantin
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    hallo

    ich mache derzeit meinen zivildienst im krankenhaus meiner heimatstadt und bin damit ende februar fertig. da ich meinen dienst eigentlich in der ambulanz ableiste, mache ich nun auch schichten auf der operativen intensiv, in der hoffnung, dass mir wenigstens ein teil meines zivildienstes als kpp anerkannt wird.

    nun habe ich eigentlich geplant, am 01.03.10 eine rettsan-ausbildung anzuschliessen, die entsprechenden finanziellen mittel habe ich mir waehrend meines dienstes angespart (sooo schlecht verdient man im ZD dann ja doch nicht ;)). so langsam beschleicht mich aber das gefuehl, dass die ausbildung die zeit und das geld doch nicht wert sein koennten. ich hatte die hoffnung, dass man neben der uni vielleicht ab und an ein paar schichten ktw fahren koennte, aber ich denke, das wird dann wohl doch eher unrealistisch sein?!

    was koennte man denn alternativ machen? das ist ja immerhin ein gutes halbes jahr, das es zu fuellen gilt. ein kpp moechte ich eigentlich auc nicht machen, da ich 1. noch nicht weiss, in wie weit mein dienst auf der "chirurgischen intensivstation und ambulanz" anerkannt wird oder nicht und 2. ich dann schon ein jahr krankenhaus hinter mir habe.

    was wuerdet ihr mit der zeit ansonsten anfangen? und vorab: nein, ich moechte nicht reisen.

    gruesse, konstantin
    Geändert von konstantin (17.12.2009 um 13:04 Uhr)
    All work and no play makes Jack a dull boy.



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  2. #2
    Oberpropofolist
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    Ich würde mich drum kümmern das KPP komplett zu absolvieren und den Erste Hilfe Kurs machen. Dadurch hast du in den Semesterferien erst mal Luft und das ist einiges Wert ;)



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  3. #3
    Spezialeinheit! Avatar von konstantin
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    den erste-hilfe-kurs mache ich bereits im januar - und das ist ja nun auch nicht eine wirklich zeitfuellende angelegenheit ;)
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  4. #4
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    meines wissens nach werden weder ambulanz noch intensivstation anerkannt. Aber ich mag mich täuschen. Würd ich mich auf jeden fall erkundigen, weil was sinnvolleres als das kpp kannste in der zeit net machen.

    Das schon hinter sich zu haben is ein luxus, da wirste dir im studium dann lange für dankbar sein

    Ansonsten, jobben!!



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  5. #5
    IntubierTier Avatar von papiertiger
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    Ich würde an deiner Stelle mal direkt sobald du die Bescheinigung über den Zivildienst hast zum LPA (falls du noch keinen sicheren Studienplatz hast das nächstgelegene/für deinen Geburtsort zuständige) gehen und um Anerkennung bitten - dann siehst du ja gleich, wieviel von deinem Zivildienst anerkannt wird und kannst entsprechend planen, ggf. noch ein/zwei/drei Monate Praktikum hintenanhängen.

    Und da nicht kirre machen lassen.. was da wie anerkennt wird ist ziemlich schwer durchschaubar, gerade wenn es um Intensiv/Ambulanz-Sachen in Verbindung mit Zivi/FSJ geht - einfach gucken, was die sagen, man kann ja auch mal Glück haben.
    Oder aber, wenn du einen ganz guten Kontakt zur PDL hast, diese schon vorher mal bitten, dir in einem Schreiben zu bestätigen, dass du ausreichend lange in der Pflege auf einer Bettenstation eingesetzt war - sowas beeindruckt das LPA auch manchmal ;)

    Intensiv zählt übrigens idR auch, bei manchen LPA allerdings erst ab einer gewissen Bettenanzahl.

    Ansonsten würde ich die restliche Zeit eher jobben als die Ausbildung zu machen - ist sicherlich nett, selbige zu haben, aber sie kostet ja doch einiges und vom Verdienst durch Nebenjob her bringt dir das im Studium wohl momentan kaum irgendwas.
    Dass man als RettSan überhaupt irgendwas vernünftig bezahltes findet wage ich mal fast zu bezweifeln und selbst von den Rettungsassistenten in meinem Semester arbeiten sehr viele mittlerweile lieber als ungelernte Hilfskräfte in der Pflege, weil sie in ihrem erlernten Beruf entweder garkeine Stelle finden oder für nen absoluten Hungerlohn schuften müssten.



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