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Hallo zusammen!
Ich interessiere mich sehr für Naturwissenschaften, insbesondere Biologie und Chemie, helfe gerne Menschen und daher schwebt mir ein Medizinstudium schon länger im Kopf herum.
Nur ist es so, dass mir bei der Vorstellung jemandem beispielsweise in den Arm zu stechen leicht schwummrig wird.
Ist das normal so und gewöhnt man sich nach einer Zeit daran? Also braucht es gewissermassen eine erste Erfahrung, ein erstes "sich Überwinden" oder würdet ihr sagen, in dem Falle sollte man auf keinen Fall ein Medizinstudium ergreifen?
Was sind so eure Erfahrungen in dem Bereich?
Lg dancinglady
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Wenns jetzt mal speziell nur ums stechen und "blut-sehen" geht, daran gewöhnt man sich.
Man sollte natürlich keine generelle Ablehnung gegen das arbeiten mit/am menschl. Körper haben!
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Ich habe gehört, da gäbe es jetzt sowas ganz Neues namens "Praktikum".
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für gewöhnlich sticht man da zwar nicht an Pat. rum, aber man kann bestimmt zuschauen! ^^
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Den Erzählungen unserer Ärzte nach, kippen die meisten Praktikanten um, wenn sie beim Legen eines ZVKs zusehen. Ich denke das Kanülenlegen ist mitunter eine der weniger krassen ärztlichen Tätigkeiten. Aber man gewöhnt sich ja an alles. Nachdem der letzte Noro über unsere Station gezogen ist, schockt mich z.B. nichts mehr.
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