was für ein kack
was für ein kack
na aber ich finde, so ein bisschen einschränken sollte man das schon...
Ich sehe keinen Grund, warum man nicht mit einer Med. Ausbildung und Beruferfahrung nicht Medizin studieren sollte, allerdings müsste man sich selbst da nen Weg zur Zulassung überlegen, Eingangstest oder so....
Oder warum soll ein Bäcker ich Ökotroph. studieren ???
Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen
17,4 cm
"Sterbt Menschen aus! Menschen aussterben ist schön!"
-Eugen Egner-
Ich wollte im übrigen den Meisterbrief nicht schlecht machen, aber ich finde es affig, wenn erwogen wird eine weitere Medizinfakultät in Bielefeld aufzumachen oder Handwerksmeistern die Möglichkeit gegeben wird, relativ leicht an einen Studienplatz zu kommen. Während so Sachen wie Auswahlgespräche bzw. Medizinertests immer als ein Ding der Unmöglichkeit oder als viel zu teuer abgetan werden.
Sollen die Unis doch mal so Test machen, dann können sie zugucken, wie denen die Langzeitwarter die Tür einrennen.
Etwas andere Frage, aber gehört eigentlich noch zum Thema: Weiter vorne ging's ja um Lehr + Meister als vermeintlich schnelleren Weg zum Studium als Abi + Wartezeit. Dank Bachelor hat man ja heutzutage die Möglichkeit, ein Studium in 3 Jahre durchzuziehen. Denkbar wäre es also, bei schlechter Abinote irgendeinen zulassungsfreien Studiengang aufzunehmen (welches mir gut genug liegt, um mit guten Noten abzuschließen) und mich mit diesen dann über die Zweitstudienquote zu bewerben. Vorausgesetzt die Note stimmt, ist man damit immer noch 2 Jahre schneller dran als die übrigen Wartezeitler, und hat schon mal einen Abschluss in der Tasche. Ist natürlich ein Risiko, wenn die Note nicht stimmt hat man es sich dauerhaft verbaut. Aber die Tendenz merkt man ja während des Studiums...
Ist doch alles möglich, oder?
(P.S. geht nicht um mich persönlich, ich bin schon versorgt ;) Ist eher eine theoretische Frage...)
Geändert von Jugtail (15.01.2010 um 09:13 Uhr)