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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Guten Abend zusammen.

    Sitze gerade über MC-Fragen und rätsle über folgende Frage:

    Begünstigt eine essentielle Hypertonie eine Wundheilungsstörung?

    Ich bin schon der Meinung , jedoch ein paar meiner Kommilitonen nicht .

    Hat jemand dazu eine valide Antwort?

    Danke



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  2. #2
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
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    Kamm so nicht beantworten, würde ich sagen.
    Primär ein Hypertonus sicherlich nicht. Wenn wir allerdings die Komplikationen der arteriellen Hypertonie i.S. einer Störung der Mikro- und Makrozirkulation mit betrachten, stellt sich das schon ganz anders dar (Wundheilungsstörungen bei pAVK etc.)

    Beim Googeln findet man eine Diss aus Gießen, die das bei Patienten nach ACVB an der Entnahmestelle untersucht haben (allerdings 'nur' 100 Patienten mit 31 Wundheilungsstörungen). Da war die AHT kein Riskofaktor.

    Also - von mir ein klares "Kommt drauf an".
    "Wir hatten Zeit. Er, weil er alt, ich, weil ich jung war."
    Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Mich THawk anschließe.
    Eine mehrjährige art. Hypertonie führt noch zu keinen Wundheilungsstörungen, denn sonst müßten diese ja ab ca. 45 Jahre bei einem relativ großen Teil der Bevoölkerung auftreten können. Bei langjähriger art. Hypertonie sind aufgrund Zirkulationsstörungen (Miakro- oder Makroangiopathie) zumindest theoretisch Wundheilungsstörungen denkbar.



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  4. #4
    Jetzt auch mit Titel
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    Denke die Frage zielt darauf ab dass bei RR-Hypertension die Nachblutungsgefahr logischerweise höher ist, die Wundheilung ist jedoch davon nicht wirklich betroffen



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