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  1. #1
    unregistriert
    Guest

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    Meiner Meinung nach ist hier Lösung E korrekt.
    Evozierte potentiale haben eine Amplitude, die nicht im Spontan-EEG abgelesen werden kann, sondern erst durch Mittelung sichtbar wird.



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  2. #2
    HjiJinDragon
    Guest
    Hi,

    "Diese evozierten Potentiale sind mit der üblichen Technik jedoch nur mit wesentlich kleineren Amplituden als das spontan ablaufende EEG-Signal zu erfassen. Um die evozierte Aktivität messen und darstellen zu können, wird die Mittelungstechnik verwendet."



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  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    seh ich auch so.

    "Durch die wiederholte Darbietung eines Reizes und die Mittelung des nachfolgenden EEG-Segments (...) Bei einem durch Lichtblitze ausgelösten Potential genügen etwa 50 Reize, während zur Messung der frühen akustischen Hirnstammpotentiale etwa 1000 bis 2000 Reize dargeboten werden müssen." (wikipedia)



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  4. #4
    Mädchen für alles Avatar von goeme
    Mitglied seit
    25.11.2001
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    Semester:
    AARRZZT
    Beiträge
    3.902
    Hallo,

    bei Lösung E handelt es sich um ein EKP

    Viele Grüße
    Sascha
    Won't forget these years!



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  5. #5
    Unregistriert
    Guest

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    Zitat Zitat von goeme Beitrag anzeigen
    Hallo,

    bei Lösung E handelt es sich um ein EKP

    Viele Grüße
    Sascha
    "Als ereigniskorrelierte Potentiale (EKP, engl.: event-related potentials, ERP ) werden Wellenformen im Elektroenzephalogramm (EEG) bezeichnet, die entweder von Sinneswahrnehmungen ausgelöst (evoziert) oder mit kognitiven Prozessen (z. B. Aufmerksamkeit und Sprachverarbeitung) korreliert sind."

    also E



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