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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von SuperSonic
    Mitglied seit
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    Zitat Zitat von hopeful Beitrag anzeigen
    Die Dinge die mich interessieren kann ich einfach. Der in meinen Augen blöde Rest perlt an mir ab.
    Das könnte auch im Studium zum Problem werden, unabhängig davon, was du studierst. Auch in der Medizin wird es Fächer geben, die dich nicht interessieren, die du aber trotzdem bis nach dem Staatsexamen in Grundzügen drauf haben solltest. Die Spezialisierung mit Einschränkung auf das, was einen wirklich interessiert, kommt ja erst nach dem sechsjährigen Studium im Rahmen der Facharztausbildung.

    Zitat Zitat von hopeful Beitrag anzeigen
    Ein Problem ist, dass ich nicht so recht weiß, wie das Studium so ist.
    Ist es die ganze Zeit stupides pauken (kann ich zwar--> viel in kurzer Zeit) oder kann man auch mal selbständig denken und rumknobeln ?
    Beides ist drin, wobei das Auswendiglernen deutlich überwiegt. Man muss sich einfach viele Fakten merken, da hilft einem Verständnis nicht immer weiter.

    Zitat Zitat von hopeful Beitrag anzeigen
    Ich versuche erstmal ein FSJ-Platz in einem Krankenhaus zu bekommen.
    Das hat zwar mehr mit Pflege zu tun aber es interessiert mich einfach. Außerdem müsste ich damit doch das Pflegepraktikum weg haben ?
    Wenn du mind. drei Monate auf Station pflegerisch tätig warst (und nicht etwa nur Hol- und Bringdienste gemacht hast), dann schon.

    Zitat Zitat von hopeful Beitrag anzeigen
    Und ist das Studium wirklich nur etwas für stupide Pauk-Profis oder geniale Freaks ? Ich würde es mir zutrauen aber vielleicht unterschätze ich es ja ???
    Auch "Normalos" packen das Studium mit Ehrgeiz und Durchhaltevermögen!



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Wer viel lernt hat zu wenig Talent!
    Sympathisch ^^

    Wenn ich es also nicht mit Test und Boni an die Uni schaffe, bleibt mir nur noch das Warten (bzw. das Los ?) Ehrlich gesagt würde ich derzeit auf 8 Wartesemster kommen. Dann müsste ich vielleicht noch ein Jahr arbeiten und ich wäre wohl mit 5 Wartejahren drin.

    Dann wäre 23 Jahre alt. Wie ist das Durschnittsalter denn so ?

    PS:
    Das könnte auch im Studium zum Problem werden, unabhängig davon, was du studierst. Auch in der Medizin wird es Fächer geben, die dich nicht interessieren, die du aber trotzdem bis nach dem Staatsexamen in Grundzügen drauf haben solltest. Die Spezialisierung mit Einschränkung auf das, was einen wirklich interessiert, kommt ja erst nach dem sechsjährigen Studium im Rahmen der Facharztausbildung.
    Naja, mich interessiert das Fach Medizin allgemein und nicht z.B. nur die Anatomie. Was gibt es denn so für Unterfächer ?



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    Naja, wie gesagt, vielmehr Möglichkeiten gibts nicht.
    5 Jahre warten dürften wohl nicht ganz reichen, aber sechs wären realistisch. Wie du selber schon sagst, da arbeitest du einfach noch ein bisschen nach der Ausbildung und dann gehst du halt mit 24 oder 25 studieren. Ich denke da liegts du gar nicht so weit über dem Durchschnittsalter.



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  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von SuperSonic
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    Zitat Zitat von hopeful Beitrag anzeigen
    Naja, mich interessiert das Fach Medizin allgemein
    Das sagst du jetzt noch so.

    In der Vorklinik (1.-4. Semester) beschäftigt man sich mit:
    Anatomie (makroskopisch und mikroskopisch), Biologie, Chemie, Biochemie/Molekularbiologie, Physik, Physiologie, medizinische Psychologie und medizinische Soziologie, Terminologie, Berufsfelderkundung, Einführung in die klinische Medizin.

    In der Klinik (5.-10. Semester) beschäftigt man sich mehr oder weniger intensiv mit:
    Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Augenheilkunde, Chirurgie, Dermatologie, Venerologie, Frauenheilkunde, Geburtshilfe, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Humangenetik, Hygiene, Mikrobiologie, Virologie, Innere Medizin, Kinderheilkunde, Klinische Chemie, Laboratoriumsdiagnostik, Neurologie, Orthopädie, Pathologie, Pharmakologie, Toxikologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Rechtsmedizin, Urologie, Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik, Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin, Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege, Infektiologie, Immunologie, Klinisch-pathologische Konferenz, Klinische Umweltmedizin, Medizin des Alterns und des alten Menschen, Notfallmedizin, Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie, Prävention, Gesundheitsförderung, Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz, Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren, Palliativmedizin.

    Prost!



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    24.03.2010
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    Überflogen klingt eig. alles ganz interessant. Ist es vermutlich aber nicht

    Wie ist den so der Studienalltag ?
    Wie ist das Lernschema ? Jedes Körperteil kennen, jedes Symptom und jede Diagnose oder wie kann ich mir das vorstellen



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