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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    14.04.2010
    Ort
    Heidelberg
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    1
    Beiträge
    18
    Hi.

    Vielen Dank für eure Antwoten... bezüglich Pendeln:
    Das Problem ist halt, wenn es RICHTIG lang dauert (sprich ich pro Tag 3 oder mehr Stunden nur unterwegs bin) ist das schon etwas krass... ich weiß, dass es mich während meiner BA-Zeit ziemlich angekekst hat und ich nach nur einem Jahr nach Stuttgart gezogen bin um die Zeiten zu verkürzen.
    Die Option statt mit Öffis zu fahren das Auto zu nehmen wäre evtl. bzgl. Tübingen ne Alternative. Allerdings sprechen da einige Dinge dagegen:
    • Auto kostet Sprit + Versicherung + Reperaturen
    • Die Zeitersparnis (Stuttgart <-> Tübingen) hält sich dabei in Grenzen
    • Während dem Autofahren kann man NIX anderes machen... weder lernen, noch schlafen, noch sonstwas sinnvolles...

    Der letzte Punkt ist besonders ärgerlich. Wenn ich mit Bus&Bahn fahren würde, würd ich versuchen die Zeit so sinnvoll wie möglich zu nutzen und den Stoff rekapitulieren, den ich gelernt hab, etc. Sowas beim Autofahren zu machen ist zumindest als Fahrer nicht ganz so einfach ;)

    Muss mal schaun. Ich kenn ein paar Leute die in Tübingen schon Medizin studiert haben... vielleicht hau ich die einfach mal an um nen Eindruck zu kriegen, wie es da mit den Öffis aussieht.

    Sollte hier noch jemand aus Tübingen/Heidelberg kommen darf er natürlich trotzdem gern weiter seinen Send zu dem Thema abgeben. Wie schnell man in etwa vom HBF zu den verschiedenen Einrichtungen von Uni und Kliniken kommt



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  2. #12
    Herzschamane
    Mitglied seit
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    6.WBJ Wunderheilung
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    2.599
    In HD kommst du mit der Strassenbahn oder dem Bus in etwa 10 Minuten zur Uni, dann noch etwa 5 min. laufen zu Gebäude. Zu den Kliniken, die weiter hinten im Neuenheimer Feld liegen ist der Weg etwa länger (ca. 15 Min.).
    Das Fahrrad ist in HD der ideale Weg um siech fortzubewegen, sowohl vom und zum Bahnhof, als auch zwischen den einzelnen Gebäuden.
    Der Anschluss mit der S-Bahn von Vaihingen klingt doch ganz gut, und zu lernen kannst du die Zeit gut nutzen.
    Ich bin damals von einem etwa ungünstig gelegenen Stadtteil in HD zur Uni gefahren und habe mit dem Bus 30-45 Minuten gebraucht. Die meisten Studenten, die von weiter weg gependelt sind, haben genauso lang gebraucht. Und ein Zimmer in HD zu finden ist sehr schwer, wenn es bezahlbar und zudem wohnlich sein soll.
    Probier doch einfach mal die Pendelwege aus, dann kannst du sehen, welcher dir mehr liegt. Und schau vorher auch, ob es an der Uni Parkplätze gibt. In HD ist mittlerweile nämlich alles kostenpflichtig, ich weiss nicht, inwiefern Studenten da an entsprechende Tickets kommen und ob das dann immer noch was kostet.



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    27.03.2006
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    Uni Heidelberg
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    225
    Also von Vaihingen/Enz aus fahren sehr regelmäßig Züge im Stunden teilweise im Halbstundentakt von dort ist man in 30 min in Heidelberg am Hauptbahnhof. Mit dem Fahrrad fände ich es dann am bequemsten aber auch mit dem Bus/Straßenbahn bist du locker in 5-10 min an deinem jeweiligen Studierort.
    Da du ja nach Tübingen mit dem Auto fahren willst würde ich sagen, dass das ein längeres rumgegurke ist und min. gleich viel Zeit in Anspruch nimmt wenn du nicht gerade im Stau landest.
    Also vom Pendelfaktor würde ich Heidelberg wesentlich entspannter sehen, in der halben Stunde im Zug kannst du dann auch gut lernen usw.

    Zu Heicumed kann ich nur was zur Klinik sagen, ich denke die Vorklinik unterscheidet sich weniger von anderen Unis.

    Also ich finde das Blocksystem super, man hat so immer nur ein Fach also 4 Wochen nur Pharma, 2 Wochen nur HNO, 1 Semester nur Innere, 1 Semester nur Chirurgie usw. ich denke das ist Lerntyp abhängig aber ich lerne gern ein Fach nach dem anderen und nicht mehrere parallel.
    Man muss sich in der Klinik auch nicht mehr mit sowas wie Zwischenprüfungen rumschlagen, jede Prüfung ist gleich die Scheinprüfung.
    Es geht natürlich nicht in diesen 2-4 Wochenblöcken groß anzufangen dicke Bücher zu lesen, dafür reicht die Zeit einfach nicht, aber mit Vorlesungsskripten, Kurzlehrbüchern usw. kommt man immer gut durch die Prüfungen.
    Also was die Klinik angeht ist das alles gut zu machen...

    Während der Klinik hat man etwas weniger Semesterferien etwa wie Schulferien also Faschings-/Pfingst-/Osterferien gibts hier alles dafür sind die Semesterferien in der Regel "nur" 1-2 Monate. Dafür hat man eben ein Freisemester was zum einen ein guter Puffer ist falls mal etwas nicht so klappt zum anderen kann man dort einen Teil der Famulaturen oder Dr.Arbeit reinschieben.

    Also ich halte Tübingen immer noch für die schönere Stadt aber zum studieren kann ich Heidelberg nur empfehlen...



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    04.10.2004
    Ort
    Tübingen
    Semester:
    4. klinisches
    Beiträge
    914
    Hm, also ich studiere in Tübingen und wegen dieser Sache, dass einige Teile der Uni etwas außerhalb, bzw. "oben" liegen: Stimmt! Mit Fahrrad ist das tatsächlich ziemlich ungünstig. Aber es gibt trotzdem Leute, die da fast jeden Tag hochradeln...für mich wär's nichts, aber möglich ist es!
    Und vom Hbf fahren aber auch ständig Busse da hoch und man ist in 10-15 Minuten meistens am Ziel.

    Wie das jetzt mit dem Pendeln morgens von Stuttgart aussieht, weiß ich nicht so recht. Mit Auto hab ich da gar keine Erfahrung. Kann nur zum Thema Bahn was sagen:
    Also wenn ich halt nach Hause fahre und in Stuttgart umsteigen muss, dann bin ich meist (je nach Zug) so in 45 Minuten dann da. Kann auch mal ne Stunde werden, aber länger hab ich ganz selten gebraucht und ich nehme immer die lahmsten Bummelzüge^^


    Generell für machbar halte ich es schon. Eine Kommilitonin von mir pendelt seit dem ersten Semester von Calw hierher. Zwar immer mit dem Auto, aber eine gute dreiviertelstunde ist sie da auch immer unterwegs. Und bisher hat sie auch alles problemlos geschafft.
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    "Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als Angst. Die Tapferen leben vielleicht nicht ewig, aber die Vorsichtigen leben überhaupt nicht."



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