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Thema: HAM-nat 2010

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #46
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    hab grad mal den ersten selbsttest auf uke.de gemacht.
    hab 38 Fragen richtig beantwortet, also 81 % richitg. was habt ihr denn so für ergebnisse?

    nach dem test wird ein link angegeben, auf dem man die ergebnisse der letzten jahre vergleichen kann. man kommt aber zu der pdf-datei, auf der das auswahlverfahren erklärt ist und so. ich kann da keine ergebnisse der letzten jahre finden. ist der link falsch oder finde ichs nur nicht?? falls der link falsch ist, gibt es eine seite mit ergebnissen der letzten jahre?

    lg carina



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  2. #47
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    Die Einladungen wurden auch in den Jahren zuvor immer so knapp verschickt. Da heißt es ständig ins Postfach zu schauen.
    Die entsprechenden Tage habe ich schonmal pauschal frei genommen und reserviert.

    Der Schwierigkeitsgrad von Muster-Test und HamNat würde ich als identisch ansehen, nach dem ja im Endeffekt noch 7 Fragen gestrichen wurden.

    Gruß
    Invexis



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  3. #48
    vasavasorumrocks!
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    Super Infos @ Invexis!
    Ist es also schaffbar mit Wissen zum Themenkatalog inkl. Selbsttests?
    Und Respekt für deinen Fleiß!

    Ergebnisrückmeldetabelle aus dem Jahre 2008 sieht man hier: http://www.uke.de/studierende/downlo...HAM_Nat_08.pdf



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  4. #49
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    Ja, ich denke es ist machbar wenn man sich ausreichend mit den Themen im Themenkatalog beschäftigt hat.
    Dabei sollte man immer eine gesunde Mischung aus Faktenwissen und Verstehen für die einzelnen Themen mit in den Test nehmen.

    Es gab einige Fragen im HamNat 2009 die ich auch jetzt noch nicht durch das erlernte Wissen lösen konnte. Andere wiederrum könnte ich jetzt problemlos beantworten.

    Mit dem Themenkatalog habe ich so meine Schwierigkeiten gehabt. Die einzelnen Themen kann man sehr weit oder sehr eng betrachten.
    Es ist ja auch nur von einer Abfrage des Wissenstandes auf Schulniveau die rede. Aber ob Grundkurs oder Leistungskurs wird hier z.B. nicht gesagt.

    Ich hatte das Gefühl, dass der Test Fragen auf sehr unterschiedlichem Niveau enthielt. Einen Teil der Fragen konnte (fast) jeder lösen. Den zweiten Teil der Fragen würde ich als lösbar für den erachten, der die Thematiken verstanden hatte. Und den letzten Teil der Fragen konnte man wohl beantworten, wenn man es verstanden hat und zu dem noch gutes Faktenwissen mitbrachte.

    Aber das sind natürlich rein subjektive Eindrücke.

    Gruß
    Invexis



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  5. #50
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    Zitat Zitat von carinaloveskiwi Beitrag anzeigen
    gibt es eine seite mit ergebnissen der letzten jahre?
    lg carina
    Ja, gibt es! Außer der Tabelle von 2008 von Hamburgermädchen gibt es auch noch hier die allg. Infos zum Test 2009 z.B.:

    Im Mittel wurden von den Teilnehmer/innen für das Fach Humanmedizin 39,4 der 73 Fragen richtig beantwortet. Die Verteilung der HAM-Nat-Ergebnisse ist sehr weit mit 15 bis 65 richtig gelösten Aufgaben. Die Zuverlässigkeit des HAM-Nat mit den verbleibenden 73 Fragen war hoch (Cronbach`s alpha = 0,86).

    Der/die Letztzugelassene hatte eine Abinote von 1.4 (=52 Pkt.) und einen Testwert von 26, kam also auf einen Gesamtwert von 78 Pkt.
    Der Notenschlechteste unter den Zugelassenen hatte 2.1 (= 38 Pkt.) und einen Testwert von 41, mithin einen Gesamtwert von 79 Pkt.
    Der höchste Testwert unter den Zugelassenen betrug 46 und wurde von jemandem erreicht mit der Abi-Note 2.1 (=38 Pkt.), was sich zu einem Gesamtwert von 84 addierte.
    Der höchste Gesamtwert betrug 98 und setzte sich zusammen aus einem Testwert von 46 und einer Abi-Note von 1.4 (= 52 Pkt.).
    Der niedrigste Testwert, der noch zu einer Zulassung führte, betrug 24, er wurde von jemandem erreicht mit der Note 1.2 (= 56 Pkt.).
    Daraus erschließt sich: ein Testwert um die 40 Punkte rum ist top!!
    Du musst aber wissen, dass es in der Prüfungssituation ganz anders sein wird. Prüfungsstress ist meines Erachtens nach der wichtigste Aspekt, warum man nach der Prüfung sagt, dass sie schwerer gewesen sei als der Selbsttest. Ihr solltet daher diese Situation nicht unterschätzen und wenigstens ein Mal vorher eine solche Situation simulieren.

    Zitat Zitat von Invexis Beitrag anzeigen
    Der Schwierigkeitsgrad von Muster-Test und HamNat würde ich als identisch ansehen, nach dem ja im Endeffekt noch 7 Fragen gestrichen wurden.
    Sehe ich genau so. Die Leute, die das AdH gestalten, wollen Euch ja nix Böses. Ganz im Gegenteil - sie wollen möglichst gut(e) Medizinstudenten aussuchen, da auch die finanzielle Situation der Fakultät vom Erfolg der Studenten abhängt. Wenn dann z.B. eine Frage von nur ca. 20% richtig beantwortet wurde, dann streicht man diese, da es eine gleiche Verteilung ergibt, wie als hätten alle bloß geraten. Damit versucht man die Trennschärfe zu erhöhen.

    Zitat Zitat von Invexis Beitrag anzeigen
    Es gab einige Fragen im HamNat 2009 die ich auch jetzt noch nicht durch das erlernte Wissen lösen konnte
    Dient genauso der Trennschärfe. Man will halt die Spreu vom Weizen trennen. Das ist auch der Grund warum die Themenbegrenzung so umfangreich ist. Man kann nämlich nicht alles wissen, das ist ja auch klar und man sieht es auch an den Ergebnissen, da die besten Testwerte so bei max. 45 (2008) bzw. 65 (2009) lagen, also bei etwa 90%. Somit kann man theoretisch aus dem Themenkatalog ein komplettes Thema in einem Fach weg lassen und riskiert damit höchstens 1-2 Punkte im Test weniger zu bekommen.

    Was Euch auch noch zu gute kommt, ist die Tatsache, dass es keine Mindestpunktzahl gibt, die Ihr erreichen müsst, sondern dass Ihr relativ zu den anderen bewertet werdet. Das bedeutet, wenn Ihr Euch auf jedes Themengebiet mehr oder weniger vorbereitet habt und min. eines der Fächer als LK hattet (besser natürlich 2), habt Ihr sehr gute Chancen (wie z.B. Invexis... respekt! Du meinst es scheinbar sehr ernst^^), denn es gibt sehr viele, die entweder keinen guten Schnitt haben, keine NW als LK hatten oder sich nicht auf den Test vorbereiten konnten/wollten. Ihr werdet Euch nämlich wundern, wie viele sich gar nicht bzw. max. eine Woche vorher darauf vorbereiten. Ich hab es selbst erfahren, als ich den Test geschrieben habe und viele das so locker vor sich hin erzählten.
    Die meisten unterschätzen nämlich, denke ich, dieses bloße "Kreuzchen-Setzen". Ihr solltet aber wissen, dass im Medizinstudium hier in HH die meisten MC-Klausuren nur 30 Fragen haben. Bei 60 Fragen spielt nicht nur Wissen, sondern auch Ausdauer eine wichtige Rolle.

    Viele Grüße

    DasAtom



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