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Thema: HAM-nat 2010

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #486
    Platin Mitglied
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    06.04.2009
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    Hamburg
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    ich schließe mich galilei an!!!an sich ist das ein faires system,das wirklich viel arbeit macht!!ich denke,daran sollten wir alle auch denken!!

    allerdings ist es wirklich schade für alle "schlechteren" bewerber ( von der note her),denn ich glaube nicht,dass wir uns so nach oben arbeiten können,da die antworten doch meistens ähnlich gewesen sein dürften...
    zb bei dieser frage nach den antwortmöglichkeiten wird ja wohl kaum niemand "manchmal ist es besser,zu vergessen" gewählt haben...
    @dasatom
    weißt du,wofür wir nun den lebenslauf mitbringen sollten??
    naja,gute nacht euch allen!
    Geändert von Anti-MG (20.08.2010 um 23:43 Uhr)



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  2. #487
    Registrierter Benutzer
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    17.08.2010
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    7
    Dass das System nicht perfekt ist, ist wohl allen klar, zumal es ja auch erst das 3. (4.?) Jahr zum Einsatz gekommen ist. Dass hier sich so viele beschweren, dass der Abischnitt so stark gewertet wird kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Ich glaube gerade für Leute mit einem etwas schlechteren Schnitt (wenn man das über 1,9 überhaupt sagen kann) ist Hamburg doch wahrscheinlich eine der wenigen Unis die in Frage kommt.
    Meiner Meinung nach ist der Durchschnitt ein sehr guter Indikator. Er zeigt, dass der Schüler "lernen kann" (oder eben nicht) und zeigt auch, und dass ist noch viel wichtiger, dass er sich anstrengt, einen Platz in Medizin zu bekommen.
    Es ist doch nur fair, wenn Schüler, die 2 ganze Jahre darauf hinarbeiten und dann einen guten Schnitt manchen bevorzugt werden vor denen, die die Schule nicht ernst nehmen und denken, "ach irgendwie komm ich auch mit 2,4 rein". Jeder noch so beklopter Schüler kann ein sehr gutes Abi machen wenn er sich reinhängt und lernt (das Abi ist nun wirklich nicht "schwer").
    Also zeigt ein guter Schnitt nicht nur, dass jemand lernen kann, sondern auch, dass er wirklich Medizin (oder jedes andere NC-Fach) studieren möchte!

    Es ist nur fair, diese Leute dann auch zu belohnen!

    An alle, die meinen sie würden benachteiligt weil sie ein 2.0 Abi gemacht haben kann ich nur sagen: Was habt ihr in den letzten zwei Jahren für euren Traumberuf gemacht?
    Nix!

    So jetzt hab ich mich lange genug aufgeregt ;)
    Wünsche allen Ham-Int Leuten, dass Ihr es gut gemeistert habt!



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  3. #488
    Registrierter Benutzer
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    28.05.2009
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    34
    aslo zu dir muss ich echt sagen, deine aufregung ist umsonst.... die Leute beschweren sich hier nicht weil die mit einem besseren Schnitt begünstigt werden! Sondern zum wiederholten male!!!!!
    Es findet natrülich, hoffe ich zumindest, jeder gerechtfertigt, dass man vor dem Ham-Nat eine bestimmt Punktzahl bekommt der seinem DN entspricht..... Das ist für mich alles nachvollziehbar... was ich jedoch hinterfrage, nach dem Ham-Nat hat man einen neuen Rang, der den Ham-Nat und deinen DN beinhaltet.... Meiner Meinung nach sollte dieser Rang weiterführend für den Ham-Int verwendet werden.... und nicht einfach der RESET-Button gedrückt werden und den Leuten die einen guten DN haben und voll im Ham-Nat abgeschmiert sind eine weitere CHance zu geben.....
    leute nämlich die zum BSP einen schlechten DN (bsp 1,9) und einen sehr guten Ham-Nat haben, einen Rang unter den ersten 120... und einer der ein recht guten schnitt hatte bsp 1,2 oder so und einen schlechten Ham-nat und jetzt den Rang 250...... hat nun wieder viel viel bessere chancen... und das findest du gerechtfertig tweeden?



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  4. #489
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    21.08.2010
    Beiträge
    62
    erstmal möchte ich daniel absolut recht geben.
    ausserdem möchte ich ergänzen, dass jemand der mit 1,2 oder 1,3 oder 1,4 oder wasauchimmer einen schlechteren hamnat geschrieben hat als jemand mit 1,9 oder 2,0 den studienplatz nicht zwingend mehr verdient hat. warum? weil es zeigt dass diese person sich mit großer wahrscheinlichkeit nicht ernsthaft auf diesen test vorbereitet hat (nach dem motto ey ich bin so gut ich muss nicht lernen, kA?). oder vielleicht weil in einem 1,2 abi mit lk geschichte und deutsch einfach keine naturwissenschaftlichen grundkenntnisse erworben wurden (und dementsprechend es fraglich ist wie sehr der bewerber fachlich interessiert ist imho)?
    warum ich der meinung bin dass die durchschnittsnote weniger gewertet werden sollte:
    nicht nur unterscheidet sich das abitur STARK nach bundesland, schulform(!), schule sondern sogar jenachdem lehrer in dessen kurs man zufällig ist. ausserdem nach der fächerwahl (zB bei manchen werden 15 punkte in sport gerechnet bei andern nicht). und vielleicht hat jemand mit 2,0 lehrer gehabt die ne 1 nur geben wenn die leistung an perfektion grenzt. zudem, selbst wenn man nicht gerne drüber redet ist eine notengebung in der schule SELTENST objektiv!
    was ich damit sagen möchte ist, dass der abitur durchschnitt maximal eine TENDENZ angibt bei der jemand mit 1,3 und jemand mit 1,8 vielleicht von der leistung her sehr sehr sehr(!) ähnlich ist.
    dieser mangel an vergleichbarkeit ist es was mich am meisten stört an der großen gewichtung die dieser hässliche durchschnitt hat.
    und zu sagen jemand mit 2,0 hat nichts getan für sein abitur halte ich auch für eine mutmaßung.
    ich würde mir wünschen aus diesen gründen die abiturnote weniger zu gewichten, und maximal als die tendenz zu werten die sie darstellt und hauptsächlich die leistung und den willen der in tests wie dem hamnat und dem hamint erbracht und gezeigt werden einzubeziehn.
    ende.



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  5. #490
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    17.08.2010
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    7
    Zitat Zitat von Tuulia Beitrag anzeigen
    erstmal möchte ich daniel absolut recht geben.
    ausserdem möchte ich ergänzen, dass jemand der mit 1,2 oder 1,3 oder 1,4 oder wasauchimmer einen schlechteren hamnat geschrieben hat als jemand mit 1,9 oder 2,0 den studienplatz nicht zwingend mehr verdient hat. warum? weil es zeigt dass diese person sich mit großer wahrscheinlichkeit nicht ernsthaft auf diesen test vorbereitet hat (nach dem motto ey ich bin so gut ich muss nicht lernen, kA?). oder vielleicht weil in einem 1,2 abi mit lk geschichte und deutsch einfach keine naturwissenschaftlichen grundkenntnisse erworben wurden (und dementsprechend es fraglich ist wie sehr der bewerber fachlich interessiert ist imho)?
    warum ich der meinung bin dass die durchschnittsnote weniger gewertet werden sollte:
    nicht nur unterscheidet sich das abitur STARK nach bundesland, schulform(!), schule sondern sogar jenachdem lehrer in dessen kurs man zufällig ist. ausserdem nach der fächerwahl (zB bei manchen werden 15 punkte in sport gerechnet bei andern nicht). und vielleicht hat jemand mit 2,0 lehrer gehabt die ne 1 nur geben wenn die leistung an perfektion grenzt. zudem, selbst wenn man nicht gerne drüber redet ist eine notengebung in der schule SELTENST objektiv!
    was ich damit sagen möchte ist, dass der abitur durchschnitt maximal eine TENDENZ angibt bei der jemand mit 1,3 und jemand mit 1,8 vielleicht von der leistung her sehr sehr sehr(!) ähnlich ist.
    dieser mangel an vergleichbarkeit ist es was mich am meisten stört an der großen gewichtung die dieser hässliche durchschnitt hat.
    und zu sagen jemand mit 2,0 hat nichts getan für sein abitur halte ich auch für eine mutmaßung.
    ich würde mir wünschen aus diesen gründen die abiturnote weniger zu gewichten, und maximal als die tendenz zu werten die sie darstellt und hauptsächlich die leistung und den willen der in tests wie dem hamnat und dem hamint erbracht und gezeigt werden einzubeziehn.
    ende.
    Du hast recht. das abi ist nicht vergleichbar und wird auch nie 100% vergleichbar sein, es sei denn wir übernehmen das englische a-level system, haben ein zentralabitur für ganz deutschland und setzten den abischnitt nur durch die abiklausuren fest. aber dann ist das geschrei wieder groß wenn man schlechte noten bekommt weil man an dem tag einfach "nicht gut drauf" war...
    dein argument, dass leute mit 1,2 durch den test fallen, weil sie deutsch und geschichte als lks hatten trifft glaube ich (fast) nie ein. ich kenne keinen, der p/w oder geschichte oder religion als lks hat und sich dann nach dem abi entschließt, so ich mach jetzt mal medizin. ein gewisses grundinteresse in naturwissenschaften ist glaube ich bei uns allen vorhanden, sonst würden wir nicht medizin studieren wollen...
    was die gewichtung des abischnitts angeht bleibe ich aber bei meiner meinung: sehen wir das doch mal aus der sicht eines 1,2er schülers. der hat sich 2 jahre lang angestrengt (egal in welchem bundesland oder auf welcher schule, 1.2 bekommt man nirgendwo geschenkt) und denkt sich vll, mit 1.2 komme ich bei anderen unis ganz easy rein, ohne test... dann ist es doch nur logisch dass der sich nicht so krass reinhängt und 3 monate vorher anfängt zu lernen wie ein schüler der gerade so zum test zugelassen wurde. sollte man aber die 2 jahre vorher gleichstellen mit den 2-3 monaten, in denen sich vll ein 1.9er schüler gezielt auf den test vorbereitet?
    außerdem: bio, physik, chemie und mathe sind bestimmt sehr wichtig für medizin, trotzdem sind andere fächer wie z.b deutsch min genauso wichtig (nicht umsonst verteilt frankfurt extra punkte für fächer wie geschichte) um nicht nur krasse naturwissenschaftliche nerds zu dr. auszubilden. genau deswegen KANN der test gar nicht genauso gewichtet werden wie der abischnitt, weil das abi aus mehr als nur naturwissenschaften besteht!



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