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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    zurück in der Berufswelt
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    15.07.2010
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    Kinder Kuschelzeit
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    Ich habe einige Fragen zu den Fachärzten,welche man an einem Institut machen kann (Humangenetik,Patho,Labormedizin) .In einigen Bundesländern wird ein Jahr direkte Patientenversorgung(stationär) gefordert.Wann es besser,das Jahr abzuleisten-vor der Institutszeit oder danach?Wird man in der Klinik überhaupt genommen,wenn man 4 Jahre oder länger in der Humangenetik /Patho/Labormedizin tätig war?



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  2. #2
    Platin Mitglied Avatar von Praia-do-Forte
    Mitglied seit
    21.02.2003
    Semester:
    endlich keine Prüfung mehr
    Beiträge
    880
    Ich hab´s gleich nach dem Studium gemacht und denk das ist auch sinnvoll so.
    Wenn man frisch von der Uni kommt, hat man noch mehr theoretisches klinisches Wissen (aber auch praktische Sachen wie Blutabnehmen o.ä.) aktiv parat, und wohl auch noch mehr "Schwung" um Nachtdienste etc. durchzustehen.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    07.08.2006
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    waren einmal
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    10.168
    Ich schließe mich der Meinung meiner Vorrednerin an.
    Außerdem: Wenn Du erstmal in die Arbeitsabläufe eines Instituts eingebunden bist, wird das klinische Jahr wahrscheinlich wie ein riesiger Berg vor Dir thronen. Deswegen: was weg ist, ist weg. Sprich: am Anfang der Weiterbildungszeit hinter Dich bringen. Dann kannst Du entweder dankbar dafür sein, daß es nur ein Jahr ist, und Dich dann guten Gewissens aus der stationären Patientenversorgung verabschieden, oder feststellen, daß das doch genau Dein Ding ist, und doch nicht in die Humangenetik/Patho/Labormedizin wechseln.



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  4. #4
    im Labor
    Mitglied seit
    09.03.2005
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    165
    Ich würde auch sagen vorher aus schon genannten Gründen. Zudem ist es mancherorts schwer eine Stelle für Humangenetik zu bekommen.
    Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis uns unsere Seelen wieder eingeholt haben.
    Indianische Weisheit



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von FataMorgana
    Mitglied seit
    24.01.2002
    Ort
    olim Würzburg
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    Ich bin Labormediziner und kann auch nur empfehlen, das klinische Jahr ganz am Anfang zu machen.

    Teilweise wird einem angeboten, dass das Labor sich um die Organisation des klinischen Jahres kümmert. Dann wird man in der Regel weiter vom Labor bezahlt, reißt halbtags seine Zeit in einer Rehaklinik ab und muss nachmittags im Labor weiterarbeiten. Keine wirklich gute Sache.



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