Ich habe dieses Jahr in BW mein Abi gemacht und u.a. dank äußerst schlechter Mathematik Noten jediglich einen Schnitt von 2,8 erreicht. Im TMS habe ich ein Ergebnis von 1,8 erzielt. Ich hatte mich in Budapest beworben und jetzt vor kurzem eine Absage bekommen. Hätte mich vlt. in Pecs oder Szeged bewerben sollen...
Wie auch immer, mir stellt sich jetzt die Frage, ob ich nächstes Jahr Humanmedizin auf Englisch in Rumänien (Targu Mures) beginnen und dann dort das Studium komplett absolvieren soll oder ob ich in Deutschland bleiben und hier Praktikas und Empfehlungsschreiben sammeln sollte, um mich nächstes Jahr z.B. in Witten-Herdecke zu bewerben.
Hätte ich dort mit Top Empfehlungsschreiben und vielen Praktikas denn eine Chance?
Und wie siehts dort mit Zahnmedizin aus?
Zu Rumänien:
Vorteil in Rumänien sind die niedrigen Studiengebühren (3000€ pro Semester) und Lebenskosten. Nachteil: Wie reagieren später Patienten & Kollegen in DE, wenn sie erfahren, dass man lange in Rumänien studiert hat?!