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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    05.09.2008
    Ort
    diverse
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    long time gone
    Beiträge
    3.208
    Wenn du dir nicht sicher bist, dann würde ich bei klassischer Medizin bleiben. Die Mol. Medis die ich kennen gelernt habe, waren von der Einstellung eher klar gegen normale ärztliche Tätigkeiten, denen hat das KPP auch keine Freude gemacht! ^^ Falls dir während des Studiums doch noch die Idee kommt, dass du Forschen willst, gibts viele Einstiegsmöglichkeiten ... z.B. via Doktorarbeit. Aber auch noch später in der Klinik. Ich hab mich selber mal ein bisschen dazu informiert bei den Studis im höheren Semester und die sagen dasselbe.



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    31.01.2010
    Ort
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    Kopfloses Huhn
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    3.857
    Der riesige Plus der Humanmedizin ist das, dass man nicht gleich nachdem Abi entscheiden muss, ob man in die Forschung oder in der Klinik/Praxis arbeitet will, sondern kann ein bisschen Erfahrungen sammeln und dann sich entscheiden.

    Und - Molekulare Medizin sieht ja so aus - 3 Jahre Bachelor, 2 Master, und dann noch 4 Jahre PhD, insgesamt 9 Jahre. Beim Humanmedizin kannst du ja während der Studium schon promovieren und es gibt auch manche Unis mit Dr. med/PhD Doppeltprogramme, z.B Heidelberg und Würzburg, in Mannheim kann man ein forschungsorientierter Master nebenbei machen...

    Aber andererseits, wenn du sicher bist, dass du nie in einer Klinik mit Patienten arbeite willst, dann könnte molekulare Medizin schon direkter an die Ziel bringen.



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  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
    Mitglied seit
    14.07.2005
    Ort
    niedersächsische Pampa
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    3. WBJ
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    5.212
    Zitat Zitat von Healer Beitrag anzeigen
    Der riesige Plus der Humanmedizin ist das, dass man nicht gleich nachdem Abi entscheiden muss, ob man in die Forschung oder in der Klinik/Praxis arbeitet will, sondern kann ein bisschen Erfahrungen sammeln und dann sich entscheiden.

    Und - Molekulare Medizin sieht ja so aus - 3 Jahre Bachelor, 2 Master, und dann noch 4 Jahre PhD, insgesamt 9 Jahre. Beim Humanmedizin kannst du ja während der Studium schon promovieren und es gibt auch manche Unis mit Dr. med/PhD Doppeltprogramme, z.B Heidelberg und Würzburg, in Mannheim kann man ein forschungsorientierter Master nebenbei machen...

    Aber andererseits, wenn du sicher bist, dass du nie in einer Klinik mit Patienten arbeite willst, dann könnte molekulare Medizin schon direkter an die Ziel bringen.
    Dir ist schon klar, dass der PhD nicht Pflicht ist, oder ? Genausowenig wie der Master
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







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  4. #9
    Spezialeinheit! Avatar von konstantin
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    07.10.2009
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    finito
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    Ich denke, wer ernsthaft in der Forschung arbeiten will, kommt um M.Sc./PhD nicht herum...
    All work and no play makes Jack a dull boy.



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  5. #10
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
    Mitglied seit
    14.07.2005
    Ort
    niedersächsische Pampa
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    5.212
    Das ist klar, der Punkt ist nur, dass man nicht so fix mit 9 Jahren rechnen kann.
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







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