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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Guten Tag,

    nachdem ich mit mehreren Inseraten in einer Tageszeitung keinen Erfolg hatte, versuche ich es mal so.

    Ich bin an einer unheilbaren, aber nicht lebensbedrohlichen Krankheit im urologisch-andrologischen Bereich erkrankt.

    Angeblich gibt es dafür keinerlei Therapie.

    Obwohl ich privat versichert bin und über die Leistungen der PKV schon erheblich selbst Geld ausgegeben habe komme ichkeinen Schritt voran.

    Auch meine eigenen Recherchen (ich bin kein Mediziner, aber nicht doof und kann auch in englisch recherhieren) bringen mit nicht weiter, weil die medizinischen Terminologien nicht verstehe und die mich auch an den Unis nicht an die Nachschlagewerke lassen.

    Was ich deswegen suche, ist ein/e Student/in, die mir entgeltlich bei der Recherche helfen würde.

    Die Gegend sollte so in etwas Heidelberg-Mannheim - Mainz - Kaiserslautern - Karlsruhe sein .... jedenfalls möglichst nciht gerade in Hamburg.

    Bitte Anfragen per PM.

    Ich hoffe, dass ich mit dieser Anfrage nicht gegen irgendwelche Regeln verstossen habe, aber ich konnte nichts in den Rules sehen, dass derartige Fragen verbietet.



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Es ist doch nicht verwunderlich, daß Anzeigen in Tageszeitungen und Internet nicht zielführend sind. Irgendwie bleibt halt ein "Geschmäckle".
    Was spräche sonst dagegen, die Erkrankung direkt anzusprechen und zu diskutieren?



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von aliasingocnito Beitrag anzeigen
    Angeblich gibt es dafür keinerlei Therapie.
    .........die mich auch an den Unis nicht an die Nachschlagewerke lassen.
    Soll ja Erkrankungen geben für die es keine Therapien gibt.
    An den meisten Unibibiliotheken kann man sich aber als Externer anmelden und
    dann auch das Angebot nutzen.
    Alternativ kannst du natürlich den Versuch starten hier: Fachsimpelei die Erkrankung zu nennen und zu schauen ob jemand dazu eine Therapie kennt / mehr Angaben machen kann...
    ansonsten viel Glück bei der Suche.



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    14.09.2010
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    Warum es ein Geschmäckle haben soll, wenn ich in einer Tageszeitung nach einem Medizinstudenten für eine Recherche suche, wird mir wohl verborgen bleiben.

    Andere Leute suchen Mitarbeiter zum Keller und Speicher entrümpeln oder was auch immer ...

    Ihr könnt davon ausgehen, dass die vielen Prüfungen und das ständige Lernen über Jahre hinweg dazu führen, dass ihr mehr wisst als Leute, die (wie ich) ein anderen Fach studiert haben.

    Das heisst, dass ich zwar sicher nicht doof bin, aber in dieser Sache einfach aus fachlichen Gründen nicht weiterkomme.

    Also, wer Interesse hat und einigermassen Medizinisch qualifiziert ist, kann sich mal melden.

    Ansonsten hab ich wirklich keine Nerven, das Thema öffentlich ins Netz zustellen. Ich mache das nicht aus Spass, die Folgen sind für mich weitreichend und schwerwiegend. Wenn ich wählen könnte, wäre mir Krebs lieber, da hat man wenigstens eine gewisse Chance.

    Deswegen möchte ich wenigstens versuchen, etwas zu unternehmen und das wird bestimmt nciht der Besuch von Schamanen und Wunderheilern sein.



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  5. #5
    endlich fertig! Avatar von lala
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    Zitat Zitat von Coxy-Baby Beitrag anzeigen
    An den meisten Unibibiliotheken kann man sich aber als Externer anmelden und
    dann auch das Angebot nutzen.
    Ich dachte auch, dass man (solange man nichts ausleiht) in jeder Unibibliothek auch als Nicht-Student recherchieren kann?
    Und bei Fragen zu Fachterminoligien, Unklarheiten zu Therapiemöglichkeiten etc. sollte m.E. der erste Ansprechpartner der behandelnde Arzt sein - ob da ein Medizinstudent wirklich fachkompetent ist....?



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