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  1. #1
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    Der vorrübergehende Lösungsschüssel gibt hier A als richtige Lösung an. Bin eher für D. Der Patient hat ja neben seiner depressiven Episode schon mehrere SCHWERE manische Episoden gehabt und sollte somit ein Phasenprophylaktikum kriegen wie z.B. Lithium, Carbamazepin oder halt VALPROAT. leider steht hier nicht wann er die letzte Manische Episode hatte. Bin aber für D



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  2. #2
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    Sehe ich genauso. Habe mich extra von A nach D umentschieden.



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  3. #3
    Unregistriert
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    wo kann man sich eigentlich die auswertung anschauen?



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  4. #4
    The Dark Enemy Avatar von morgoth
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    Aus meinem Psy-Tertial (habe keine Lust, jetzt Bücher nach passenden Quellen zu durchsuchen, deswegen morgoths Märchenstunde) weiss ich, dass die Ärzte insbesondere bei bipolaren Patienten sehr "kribbelig" wurden, wenn die in einer depressiven Phase reinkamen. Nicht wegen der Depression per se, sondern wegen dem Abrutschen in die Manie. So rein aus dem Bauch heraus würde ich also sagen: Da muss definitiv ein Manie-Schutz mit rein, sonst hat sehr sehr bald das nächste (möglicherweise schwererwiegende Problem).
    D



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  5. #5
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    Steht auch so im Intenstivkurs Psychiatrie und der hat was IMPP Fragen angeht immer Recht ^^. Aufgrund der Schwere der Erkrankung sollte ine Manie schon bereits nach der ersten Episode mit einem Rezidivprophylaktikum behandelt werden. Und das ist bei diesem Patienten wohl definitiv der Fall.



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