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Ich habe die meisten Komilitonen in meinem Semester seit dem PJ nicht mehr gesehen.
Und als ich sie vor drei Tagen bei der Prüfung traf, habe ich von vielen eine starke Abneigung empfunden. Woher kommt dieser Hass? Oder ist das kein Hass? Bin nie jemand, der sich falsch oder unfair verhalten hat, kann das irgendwie nicht verstehen.
Ich meine, manche der Komilitonen sieht man möglicherweise nie wieder und ist das wirklich die Art sich von jemanden zu verabschieden, mit dem man zwangsweise 6 Jahre lang abhängen musste (Vorlesung, Seminare etc.)?
Wieso können die meisten Studenten nicht mal "Hallo" sagen oder Hallo zurück sagen.
Ist das Arroganz oder eher Hass? Ist das nicht einfach nur traurig sowas?
Ich habe es in den 6 Jahren Medizinstudium nicht verstanden. Manche kenne ich wirklich 6 Jahre lang und habe noch nie ein Gespräch mit denen geführt.
Ist das nur unter Medizinern oder gehäuft unter Medizinstudenten der Fall oder ist das generell so?
Wer hat Erfahrungen gemacht?