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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    03.09.2008
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    250
    häng dich rein! die Abiklausuren können nochmal viel rausreißen! Je mehr du in Richtung 2,0 kommst desto besser. Also Med.bücher fürs studium vergessen (niemand verlangt dass man das zu studierende Fach vor Studium antritt bereits kann) und lieber nochmal fürs abi lernen. das wäre mein tip!



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  2. #7
    Vorlerner
    Mitglied seit
    27.09.2009
    Beiträge
    177
    Leider ist es selbst mit 2,0 (oder sogar 1,7) extrem schwer einen Platz in Medizin zu bekommen. Sei froh, dass du Alternativen (Geisteswissenschaften) hast, einige hier warten nämlich schon seit über sechs Jahre auf ihren Platz, bei dir würde es vielleicht sogar noch länger sein.

    Ansonsten halte dich an bastiankai und versuch ein gutes Abi zu schreiben.



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  3. #8
    zweigleisig durch die Uni Avatar von prot
    Mitglied seit
    26.11.2009
    Ort
    Erlangen
    Semester:
    II
    Beiträge
    661
    Beste Alternative: Bewirb dich in Österreich!

    Da kannst du dich entweder für Salzburg+Wien/Innsbruck bewerben oder für Salzburg + Graz. Wien/Innsbruck und Graz geht nicht, weil die den Aufnahmetest am gleichen Tag haben.

    In Graz ist das ein reiner Wissenstest aus Biologie, Mathematik, Physik und Chemie. Der Test in Wien/Innsbruck gleicht dem EMS. In Salzburg ist es eine Mischung aus beiden.

    Jedenfalls sind die Aufgaben für den EMS - Test trainierbar, und je früher du dich darauf vorbereitest, desto besser. Hier im Forum verkaufen auch manche Leute ihre Bücher unt Lektüren, die sie zur Vorbereitung auf den Test verwendet haben. Wenn du selbst schon weißt, dass du den NC im Abi nicht schaffst, kannst du dich jetzt auch schon nebenher darauf vorbereiten.

    Selbst bei einem Schnitt von 2,x kommt man wohl nicht drumrum, zu warten. Selbst mit Ausbildung wirds da wahrscheinlich nicht reichen, und die dauert ja schließlich auch 3 Jahre plus.

    Also mein Tipp: Versuche es in Österreich



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.11.2010
    Beiträge
    6
    hm, also Österreich wäre eine Überlegung wert. Eine andere Möglichkeit ist es ein anderes Studium im Ausland zu machen und dann hier Medizin zu studieren.

    Wie wirkt sich eigentlich das Alter im medizinischen Bereich auf die Jobchancen aus? Also wenn man z.B. erst mit 26 anfängt und mit 33 dann in den Beruf als Arzt einsteigen will?

    Was die Wartesemester betrifft.. mittlerweile ist es doch ausrechenbar oder? Früher ging es nach Noten, also pro Semester rutscht man 0.2 hoch und heute geht es nur noch nach der Zeit die du gewartet hat. Also hat im Endeffekt doch jemand mit 3,8 gleich gute Chancen wie jemand mit 1,9.



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  5. #10
    Freizeitstudent Avatar von Strodti
    Mitglied seit
    09.08.2007
    Ort
    Nordwest
    Beiträge
    4.926
    Wie wirkt sich eigentlich das Alter im medizinischen Bereich auf die Jobchancen aus? Also wenn man z.B. erst mit 26 anfängt und mit 33 dann in den Beruf als Arzt einsteigen will?
    Derzeit sind die Berufsaussichten sehr gut. Es fangen 20% der Studierenden mit 25-26 erst mit dem Studium an, du wärest kein Exot

    Was die Wartesemester betrifft.. mittlerweile ist es doch ausrechenbar oder? Früher ging es nach Noten, also pro Semester rutscht man 0.2 hoch und heute geht es nur noch nach der Zeit die du gewartet hat. Also hat im Endeffekt doch jemand mit 3,8 gleich gute Chancen wie jemand mit 1,9.
    Dieses "früher" spukt noch in den Köpfen rum, ansonsten ist es so, wie die ahnst: Die Wartezeit ist das wichtigste Kriterium zur Zulassung über Wartezeit.

    @Bücher: Das wird! Mach dich nicht verrückt, das lernt man im Studium. Bio, Chemie und Physik-Grundahnung wären nicht verkehrt, aber auch das kann man lernen.

    @Krankenpfleger: Lies dir mal den "Was macht die Krankenpflegeausbildung" Thread durch... der Weg wird von einigen gegangen, die mehr oder weniger zufrieden damit sind.
    Mein Eindruck: Die Ausbildung bereitet dich in Theorie gar nicht und in der Praxis ein klein wenig auf das Studium vor. Große Vorteile gegenüber nicht-Pflegern hast du nicht. Wenn du die Ausbildung machen willst, solltest du den Pflegeberuf selbst einigermaßen mögen, sonst quälst du dich durch die Ausbildung. Und ja: Es gibt durchaus Abiturienten, die den Beruf (zumindest temporär) mögen Vorteile fürs Studium in den praktischen Studienabschnitten (KPP fällt weg, Famulaturen fallen leichter).
    Hier empfiehlt sich ein Praktikum vorher.

    @"guter Arzt": Es liegt an dir... das Studium kann einen schon gut vorbereiten, aber natürlich bist du nach dem Studium erstmal Anfänger und mußt erst noch ein "guter" Arzt werden.
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