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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Vorklinik, 4. Semester
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    10
    Hey

    Ich überlege schon länger, was denn nun der Fall ist ... Sind Hunde in Arztpraxen erlaubt oder nicht? (Wenn das Tier nicht in einen OP-Raum o.Ä. sterile Räume kommt, sondern sich im Aufenthaltsraum der Angestellten oder max. im Wartezimmer der Patienten aufhält) Und wenn ja, in welchen Fachgebieten ist "der Praxishund" am ehesten realisierbar?

    Google konnte mir leider nicht wirklich weiterhelfen. Da kommen nur Diskussionen "Findet ihr das gut?"

    Und um eventuellen Dagegenrednern gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Das heißt jetzt nicht automatisch, dass ich "später wenn ich mal ne Praxis haben sollte" unbedingt nen Hund mitnehmen will. Die Frage stell ich mir nur schon länger, bin aber bisher zu keinem befriedigendem Ergebnis gekommen.


    Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus

    P.S.: Tierarztpraxen lassen wir natürlich außenvor. ;)



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  2. #2
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    also ich kenne eine kieferorthopädin, die ihren behinderten hund (ich mein das so, wie es dasteht, der hund ist taub und sieht schlecht) mit in die praxis nimmt. der hält sich dann im personal-raum auf.

    weiß nicht wie ich das finden soll, ich war bei nem anderen kiefer-onkel
    kann mir aber gut vorstellen, dass es genug leute gibt, die das nicht so prickelnd finden...



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  3. #3
    Back on Stage Avatar von Rico
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    6.701
    Blindenhund geht immer...

    EDIT: Sehe grade, dass Du wohl Deinen Hund gemeint haben wirst... und der ist wohl eher kein Blindenhund...
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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  4. #4
    Gold Mitglied
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    314
    Huhu,

    Könnte mir auf jeden Fall ne psychiatrische Praxis vorstellen ...

    Tiere wirken ja beruhigend, tröstend und da stellt sich vielleicht der Hygiene-Faktor nicht ganz so ...

    Ach ja Hundi ... ist bei uns auch grad das Dauerthema, also sollte ichs mal zur FÄ Psychiatrie schaffen wäre ich auch für Hund !



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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    Ich finde, dass Hunde in Arztpraxen, in denen irgendeine Art von Infektionsrisiko besteht (Zahnarzt, Hausarzt, Internist, überall da, wo Blut abgenommen wird, u.ä.) nicht viel zu suchen haben.
    In Praxen von Psychologen, Psychotherapeuten etc. wäre das vielleicht noch eine schöne Idee, andernfalls halte ich persönlich eine strikte räumliche Trennung für sinnvoll.

    Ein niedergelassener Allgemeinmediziner in meiner Heimat z.B. hat in seinem Wartezimmer eine riesige Fensterfront angebracht, wo die Wartenden die Hunde, die im großen Garten, der hinter der Praxis liegt, herumtollen, was sehr gut von den Patienten angenommen wird.



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