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  1. #1
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    Kompliziert...

    Es spricht sehr viel für "B - Quantifizierung des koronaren Blutflusses"

    http://www.rbk.de/standorte/robert-b...tigraphie.html

    http://www.staff.uni-marburg.de/~hoeffken/aknk3.htm

    Zudem gibt es ne Altfrage (H2001):

    ........... Bitte keine Orginalfragen posten! ........

    Damals war es B.

    Allerdings sagt der Herold es wäre D und hier (http://www.bnk.de/uploads/media/Herz...se_05_5_01.pdf) steht auch, dass man zwischen Narbe und Ischämie unterscheiden kann.

    Kackfrage
    Geändert von Rico (06.04.2011 um 17:53 Uhr) Grund: Urheberrechtlich geschützten Inhalt entfernt



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  2. #2
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    Du kannst die Durchblutung so nicht quantifierzieren im Sinne von l/min. Du kannst nur einen qualitativen Unterschied sehen, also Durchblutung ja/nein bzw. mehr oder weniger.



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  3. #3
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    Vielleicht zielen sie darauf ab, dass sich die Frage nach Myokardischämie / Narbe ja erst bei nachgewiesenen Wandbewegungsstörungen stellt, und davon wurde ja nichts erwähnt. Die Perfusion will man für nen eventuellen Bypass ja auf jeden Fall wissen..

    Nur ne Idee.



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  4. #4
    Unregistriert
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    Der Herold schreibt "reversible Aktivitätsminderung in ischämischen Bezirken" und "irreversible Aktivitätsminderung in narbigen Bezirken". Somit ist also wohl die Unterscheidung zwischen Narbe und ischämschen Bezirken möglich.



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  5. #5
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    ........... Bitte keine Orginalfragen posten! ........

    Antwort war damals D mit der Begründung "Ein Speicherdefekt sowohl im Ruhe- als auch im Belastungsszintigramm spricht in erster Linie für eine Narbe. Beim Zustand nach frischem Infarkt kann ein Teil des Myokardgewebes aber minderperfundiert, jedoch noch vital sein. (Winterschlaf, hibernating myocardium)" Um das zu unterscheiden bräuchte man wohl eine PET.

    Demnach wäre es also heute B
    Geändert von Rico (06.04.2011 um 17:48 Uhr) Grund: Urheberrechtlich geschützten Inhalt entfernt



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