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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    28.04.2011
    Beiträge
    78
    Ach, wenn Dich Kindergeld interessiert: Erstmal 6 Monate arbeiten, dann schwanger werden, oder so ähnlich. Elterngeld wird nach dem Durchschnittsverdienst des Vorjahres berechnet. Also eigentlich monetär betrachtet eine nicht so schlaue Idee mit dem Examen ein Kind zu bekommen.

    Fazit: Fang das Arbeiten an, mach Deine ersten Dienste (dann tust Du Dich später leichter mit dem Wiedereinstieg) und dann sollte es losgehen.



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  2. #12
    Platin Mitglied
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    03.10.2005
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    vorbei!
    Semester:
    Z.n. 1. Fachrichtungswechsel
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    585
    Zitat Zitat von Fr.Pelz Beitrag anzeigen
    Außerdem arbeitet und studiert mein Freund von Zuhause aus, sodass die Betreuung gesichert wäre.
    Das finde ich etwas.......äh.........naiv.

    Es gibt Babies, die den ganzen Tag schlafen (eher die Ausnahme) aber das ist auch nur in der ersten Zeit so.

    Kinderbetreuung und eine halbwegs qualifizierte Arbeit schließen sich m.E. aus. Mit meinem Sohn kann man prima Kochen und Backen (so lange er auch mal rühren oder probieren darf) aber eine längere Mail zu schreiben ist eine Herausforderung.

    Ich würde auch auf jeden Fall erstmal arbeiten gehen. Es gibt auch Leute (nicht wenige) die merken nach ein paar Monaten, dass sie im falschen Fach sind und gehen wieder. Pech für den Arbeitgeber aber so ist das Leben.

    Der Berufsstart ist schon anstrengend genug, das ganze noch mit Schlafmangel und womöglich in Teilzeit muss ja nicht sein. Klar, das geht alles irgendwie aber wenns sichs vermeiden lässt würde ich anders planan!



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    28.01.2010
    Ort
    Münster
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    5
    Hallo, also ich hab drei Kinder und arbeite in meiner ersten Stelle Vollzeit seit letztem November, d.h. ich war mit dem dritten schwanger als ich ins Hammerexamen ging.
    War eigentlich ganz gut so, bin 28, fertig mit Studium und Kinderplanung und arbeite gerne Vollzeit, mein Mann macht im Moment Elternzeit...
    Wenn dein Partner gut mitzieht ist es auf jeden Fall zu schaffen, ich persönlich hatte jedenfalls weder im PJ noch im Studium noch beim Arbeiten Probleme durch die Kinder. Ist halt die Frage was dir am wichtigsten ist, ich hab natürlich nicht so die Hobbys im Moment, dafür tolle Kinder und niemals Langeweile)
    LG



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  4. #14
    Airborne Avatar von gnuff
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    25.03.2002
    Ort
    North of the Wall
    Semester:
    Facharzt
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    1.796
    Jedes Argument ist diskutabel, nur eines nicht, "schlechtes Gewissen dem Arbeitgeber gegenüber". Über sowas macht man sich keine Gedanken, der AG kommt schon zurecht. Ist ja nicht so, dass man in so einem Fall ein drei Personen Familienunternehmen an den Rand der Pleite treibt... auch wenn so mancher Verwaltungsheini es gerne so sieht.
    Dermatologist is Greek for "fake doctor"! - Perry Cox, MD



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  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
    Mitglied seit
    26.10.2003
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    Mainz und Jena
    Semester:
    Sesshaft geworden in der Pädiatrie
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    3.328
    Hallo,

    bei uns sind einige nach 1 Jahr arbeiten schwanger geworden. Bei mir waren es knapp 2.
    Ich war zum Ende des 10. Semesters mit der Großen schwanger und habe die letzten Prüfungen in der 36. und 37. SSW gemacht. Das ging völlig problemlos, aber ich hatte eben auch keine Probleme in der Schwangerschaft. Als sie 6 Monate alt war, habe ich das 3. StEx gemacht. Und dafür musste sich mein Mann von der Uni beurlauben, denn Lernen war überhaupt nicht möglich. Gut, sie hat eine schwere Erkrankung, aber mit unserer zweiten Tochter wäre es nicht anders gewesen.

    Was mich in Deiner Planung etwas wundert, ist, dass Du so schnell dann weitermachen willst. Wenn Ihr doch unbedingt Kinder haben wollt, willst Du dann nicht auch was vom Kind haben? Ich hatte in den 2 Jahren Vollzeitstelle wenig von meiner Großen. Mit der Kleinen war ich ein gutes Jahr zuhause und finde jetzt schon bei der 30h-Stelle, dass man wenig Zeit hat.
    Wäre es nicht sinnvoller, erstmal ein Jahr zu arbeiten und ranzuklotzen, um ein gutes Elterngeld rauszuholen, um dann finanziell sicher ein Jahr oder länger zuhause sein zu können?

    LG
    Annekii
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



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