Ich will nun meine Ortspräferenzen für dieses wintersemester endgültig festlegen und bin mich nicht sicher, wo ich studieren soll... eigentlich ist's mir relativ egal- hauptsache studieren, aber wenn man schon die Wahl hat ;)
Was ich bisher in meiner Recherche herausfand ist folgendes
Ulm 120.000 EW, viele Bars, Altstadt, Fachwerkhäuser, überschaubar
tolle Umgebung: Donau, schnell in den Alpen, am Bodensee, Skigebiete, Seen
aber : am We viele heimfahrer, provinziell, wenig Kultur, Nebel
nun Erlangen.
100 000 EW, aber geht direkt in Nürnberg über, deshalb nicht ganz so "provinziell", klein+gemütlich, viele kneipen, schlosspark zum sonnen
aber:hohe mieten, keine campusuni und alles sehr verstreut
ulm hört sich meiner meinung irgendwie schöner an , alleine wegen der umgebung.. aber andererseits hat erlangen nürnberg und ich habe große lust mal aus der kleinstadt zu entfliehen ;)
Kann mir jemand etwas zu den beiden Städten erzählen?
möglicherweise auch etwas zu Tübingen oder Leipzig?
Ist Tübingen auf die Dauer zu pronvinziell, oder macht die studentische atmosphäre das wett?
Sind in Leipzig zB nur Studenten aus Sachsen, Thüringen etc. oder aus ganz Deutschland? ich finde die stadt fabelhaft, nur der dialekt, an den kann ich mich nicht gewöhnen ;)