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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    03.03.2009
    Beiträge
    893
    Aus http://de.wikibooks.org/wiki/Element...ent-Beziehung:

    Wandel der Motivationen mit der Zeit: zunächst herrscht bei vielen Medizinstudenten Altruismus vor, während des Studiums nimmt der Professionalismus (sachliches Interesse) zu, während der ersten Berufsjahre kommt es jedoch zu einer gewissen Ernüchterung (wegen der Zunahme von Belastungen), später werden Prestige und Aufstiegsstreben wichtiger; ab der Assistenzzeit werden deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen manifest (z. B. Sinken des beruflichen Selbstvertrauens bei Frauen).

    Wo könnten die Ursachen liegen?



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
    Mitglied seit
    14.07.2005
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    niedersächsische Pampa
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    3. WBJ
    Beiträge
    5.212
    Teils noch sehr traditionelle hierarchische Strukturen, die Männer bevorzugen ?
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







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  3. #3
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    03.03.2009
    Beiträge
    893
    Wie viele Chefärztinnen gibt es eigentlich in Deutschland? Die dürften deutlich unterrepräsentiert sein, oder?



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    07.03.2010
    Beiträge
    2.579
    Ich meine in der ML-Zeitung mal etwas von 4% gelesen zu haben, ist aber eine etwas ältere Zahl.

    Wenn man sich so umsieht, dann sind ~60% der Medizinstudierenden Frauen, ca. der selbe Anteil Assistenzärztinnen und dann sinkt es drastisch auf ~20% OÄ und diese knapp 5% CÄ. (alles Zahlen, die mir so etwa aus der ML-Zeitung im Kopf geblieben sind, kanns aber leider nicht nachgucken). Kein Wunder, dass man da auch als Frau nur selten ein weibliches Vorbild hat, das ein OÄ oder gar CÄ-Dasein zB mit der Familienplanung verbinden konnte. Als Frau hat man, denke ich, auch einfach immernoch schlechtere Karten, selbst wenn man leistungstechnisch genau so gut wie ein männlicher Mitbewerber wäre.

    Mal abgesehen davon, dass Frauen in Deutschland mit gleicher Qualifikation in der gleichen Position immernoch weniger verdienen als Männer. Bestimmt frustrierend wenn der neue männliche Assi mehr verdient oder sich im Zuge der Vertragsverhandlungen bessere Bedingungen ausgehandelt hat als man selber.



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  5. #5
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
    05.04.2003
    Ort
    LV-426
    Semester:
    Ober-Unarzt
    Beiträge
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    Tarifverträge sind schon doof, da verdienen nämlich alle gleich, deswegen zieht die Gehaltschere bei den Ärzten nicht.

    Kacken ist Liebe!
    Salmonella ist Kacken!


    What have you done today to earn your place in this crowded world?



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