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  1. #1
    sieze
    Guest

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    Wäre es nicht wahrscheinlicher bereits bei der Urkeimzelle eine Fehlverteilung zu bekommen, die dann sogleich mehrere Spermien betrifft, als zufällig ein Spermium in der Meiose II, welches dann zur Befruchtung kommt?

    Zumindest besteht doch die gleiche Wahrscheinlichkeit für entweder Meiose II oder Teilung der Urkeimzelle ...

    Wie steht ihr dazu?



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  2. #2
    ehem-user-19-08-2021-1408
    Guest
    Zitat Zitat von sieze Beitrag anzeigen
    Wäre es nicht wahrscheinlicher bereits bei der Urkeimzelle eine Fehlverteilung zu bekommen, die dann sogleich mehrere Spermien betrifft, als zufällig ein Spermium in der Meiose II, welches dann zur Befruchtung kommt?

    Zumindest besteht doch die gleiche Wahrscheinlichkeit für entweder Meiose II oder Teilung der Urkeimzelle ...

    Wie steht ihr dazu?
    Also ich denke nicht, dass die Urkeimzellen, die sich mitotisch teilen und zu Spermatogonien differenzieren, überleben könnten, wenn es schon sehr früh zu so einer Mutation käme



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  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    Habe ich auch falsch gemacht.

    Aber dank google kuckst du hier:
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?...20051012121704



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  4. #4
    Unregistriert
    Guest
    ich finds hier lediglich sportlich, dass man wirklich erwartet, dass wir bei verschiedenen krankheiten, die auf chromosomenaberrationen beruhen wissen sollen, in welcher reifeteilung der fehler liegt.

    das ist von erkrankung zu erkrankung unterschiedlich und passieren kann beides.



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  5. #5
    sieze
    Guest

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    es war mir schon klar, dass das auch in der Meiose II passiert, ich zitiere aus dem Lüllmann-Rauch: "In einer embryonalen Vermehrungsperiode proliferieren die Urkeimzellen in den hodensträngen und werden zu Prospermatogonien, die ebenfalls stark proliferieren. [...]" (3. Auflage, S. 473, oben).

    Wenn es dort bereits zu einer Fehlverteilung kommt, was durchaus vorkommen kann, so ist die Wahrscheinlichkeit doch viel höher als Ursache (Meiner Meinung nach). Als weitere Ursache ist zwar auch die Fehverteilung in der Meiose II zu sehen, aber mit geringerer Wahrscheinlichkeit.



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