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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hi,

    nachdem ich Tübingen leider ad acta gelegt habe;), wollte ich mich nun in Berlin bewerben, und zwar zum nächsten SS.
    Nun habe ich dazu noch ein paar Fragen:

    1) Was denkt ihr, wie die Chancen mit 960-970 Punkten stehen? Die letzten Punktzahlen von 2011 stehen ja wie bei Tübingen nicht im Netz-.-

    2) War schonmal jmd. bei einem Auswahlgespräch? Wenn ja, auf was sollte man achten?

    3) Wie ist die Reputation der Charité?
    Und die Situation an der Uni allgemein?

    Vielen Dank schonmal!

    Lg



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  2. #2
    dem Notenzwang entsagend
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    Also ich habe gelesen, dass die Mindestpunktzahl zur Einladung zum Auswahlgespraeche dieses Semester 990 betrug.. wies im Sommer war, weiss ich nicht.

    Die Reputation ist spitze, allerdings solltest Du weniger auf die Reputation, sondern vielmehr auf die Qualitaet der Lehre und den spezifischen Studiengang achten. Moechtest Du z. B. im Modellstudiengang studieren oder waere Dir der regulaere lieber? Sowas ist wichtig! Sonst bekommst Du vielleich eine Sinnkrise.
    To be, or not to be: that is the question:
    Whether 'tis nobler in the mind to suffer
    The slings and arrows of outrageous fortune,
    Or to take arms against a sea of troubles,
    And by opposing end them? To die: to sleep;
    Hamlet's monologue, Hamlet - William Shakespeare



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  3. #3
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    Zitat Zitat von Die.kleine.helene Beitrag anzeigen
    Also ich habe gelesen, dass die Mindestpunktzahl zur Einladung zum Auswahlgespraeche dieses Semester 990 betrug.. wies im Sommer war, weiss ich nicht.

    Die Reputation ist spitze, allerdings solltest Du weniger auf die Reputation, sondern vielmehr auf die Qualitaet der Lehre und den spezifischen Studiengang achten. Moechtest Du z. B. im Modellstudiengang studieren oder waere Dir der regulaere lieber? Sowas ist wichtig! Sonst bekommst Du vielleich eine Sinnkrise.
    Danke schonmal...
    ok davon habe ich noch nichts gehört - muss man zwischen den beiden wählen??? Was sind überhaupt die Unterschiede? Da muss ich mich wohl mal informieren...



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  4. #4
    dem Notenzwang entsagend
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    Also ich bin keine Medizinstudentin, habe ein solches Studium nur mal in Betracht gezogen, mich dann aber auf Grund von gegensaetzlichen Interessen und einer anderen, vielleicht unprofitablen (im ideologischen Sinne) Ideologie dagegen entschieden.

    Aber was ich weiss ist, dass der Modellstudiengang versucht ist, ein praxisnahes Studium anzubieten. Das bedeutet z. B., dass man, sagen wir in Berlin, anders lernt. Man lernt nicht erst alle Gefaesse, wie frueher, sondern auch mehr interdisziplinaer - alle mit der Aorta zusammenhaengenden Ablaeufe im Koerper. Auch hat man einfach mal viel frueher Kontakt mit dem Patienten!

    Du musst Dich da echt schlaumachen, weil Modellstudiengang auch nicht gleich Modellstudiengang ist! In Aachen lernt man anscheinend wieder anders als in Berlin!

    Im Regelstudiengang wird Medizin wie eh und je gelehrt.. das Ganze ist etwas theorielastiger und man lernt anders. Aber auch hier ist es so, dass an manchen Unis Anatomie grossgeschrieben wird (frueher Kiel) und an anderen eher die Biochemie!

    Du musst schauen, was Dich am meisten interessiert.. am besten Du holst Dir dazu ganz viele Studienablaeufe ein.
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  5. #5
    Schwester Avatar von amy-mia
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    Berlin bietet seit WS 10/11 nur noch Modellstudiengang an.
    Ich habe einige Studenten dazu gehört, also wie sie klarkommen und so.
    Fand es nicht sehr toll, was die Studenten berichteten.

    aber vielleicht war es auch nur so in den Anfangsschuhen.
    Im Prinzip hört es sich das System nicht schlecht an, aber ich persönlich würde nie in Berlin studieren (deswegen), obwohl ich Berlin liebe, als Stadt.
    Und Uni-Wechsel geht auch nicht !!!

    Es gibt Unis, die das alles schon länger machen, und die auch beides anbieten. also Regel- und Modellstudiengang.

    Aber im Endeffekt, auch da muss man viel lernen und bestehen... die Approbation bekommt man dann regulär und es unterscheidet sich nicht zu einem Regelstudiengang.



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