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Thema: Fehlalarm

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    was sonst Avatar von Venensuchgerät
    Mitglied seit
    21.03.2003
    Beiträge
    336
    Mich würde mal interessieren, wie oft ihr wegen eines Fehlalarms raus müsst. Wie reagiert ihr dann? Genervt oder eher nach dem Motto: Lieber einmal zu oft als einmal zu wenig rausgekommen?



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-Hoffi
    Mitglied seit
    06.04.2003
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    20.287
    Das kommt auf die Tagesform an
    Nee ich bin da eher der Meinung lieber einmal zu oft als zu wenig, es kommt aber auch auf die Tageszeit an, nachts ist meine Toleranzgrenze etwas niedriger... Aber man sollte seine Verärgerung runterschlucken und nicht den Patienten, falls er den RD wegen einer "Kleinigkeit" gerufen hat, nicht zu sehr einschüchtern, sonst holt er bei schlimmeren Sachen keine Hilfe mehr. Oft hilft auch einfach ein Verweis auf den ärztlichen Notdienst und allen ist geholfen (bis auf meinen Schlaf, der ist unwiederbringlich weg ;) )



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  3. #3
    Zivisau
    Guest
    denke unsere leitstelle filtert das schon relativ gut(so in den stoßzeiten kurz nach eins und in den großen pausen *g*) aber wenn man nachts um 4.13(wie heute*grrrrrr*) zu einem akuten nichts gerufen wird reagiere ich gereizt. der pat(23jahre) hatte NIX. er meinte seine nase wäre verstopft und er bekäme schlecht luft... DAS IST NORMAL BEI EINER ERKÄLTUNG... und dafür muss ein RTW und NEF kommen weil seine Freundin der Leitstelle gesagt hat es wäre eine Atemnot... der ÄNA( den wir angefordert haben) hat ihm dann Sinupret verschrieben... ich meine auf den RTWs steht "Schlaganfall ein Notfall" und nicht "Erkältung ein Notfall!!!" wenn mein Asi mich nicht zurückgehalten hätte, hätte ich dem Pat gezeigt was eine Atemnot ist



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  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-Hoffi
    Mitglied seit
    06.04.2003
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    20.287
    Ja bei solchen Sachen muss man sich schon stark zurückhalten. Wir haben letztens einen ins Krankenhaus gebracht der ne Grippe hatte und aufm Klo ZUsammengebrochen war. Ist ja auch logisch wenn man den ganzen Tag liegt und dann plötzlich aufteht, das macht kein Kreislauf mit.
    Naja wir haben ihn aufgeklärt, aber die Mutter seiner Freundin (er war 24 !!!) hat darauf bestanden das wir ihn mitnehmen.
    Das Ende vom Lied der Arzt im KKH hat bis spät in die Nacht gewartet und die "Schwiegereltern" angerufen das sie ihn jetzt abholen könnten...



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  5. #5
    Motivation in Person Avatar von RS-USER-Claudi
    Mitglied seit
    11.03.2003
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    6.382
    obwohl es für Angehörige vermutlich oft nicht leicht ist, eine brenzlige von einer ungefährlichen Situation klar zu trennen ;)
    Was soll so eine hilflose Frau z. B. mit ihrem Mann machen, wenn der morgens aufsteht, ihm schwindlig ist, der RR 190/100 und er über Herzrasen klagt? Ist es was ernstes oder war eins von den 30 Bierchen gestern schlecht?
    Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen



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