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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Clara
    Guest
    Wie wäre es den Bestatter mit einzubeziehen?
    z.B wie zwei Bestatter dabei sind eine Leiche einzubetten bzw einzusargen und finden noch Lebenszeichen und fangen anzu reanimieren (oder sind schon dabei) Zitat: wie war das noch 5:1
    15:2 ?? das war aber nicht abgesprochen!



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  2. #2
    Mr. Miyagi's Schüler Avatar von RS-USER-gonzo
    Mitglied seit
    12.04.2003
    Beiträge
    9.320
    bestatter finde ich ne klasse idee.
    Geht der Strom Dir einmal aus, Petromax bringt Licht ins Haus!

    Ich habe die Arbeitskleidung nicht rausgegeben damit sie sauber bleibt!!!

    Sorge vor und lerne helfen: Selbstschutz-Dein Beitrag zum Zivilschutz



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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von nefgeländefahrer
    Mitglied seit
    21.05.2003
    Beiträge
    13.052
    ist fast wie in der schweiz.....

    erst als rettungsdienst kommen dann nur fahrzeugwechsel dann als bestatter....
    ------------------------------------------------------
    Ich möchte so ruhig sterben wie mein Opa............
    aber nicht schreiend und heulend wie seine Beifahrer
    nur ca. 1 % der Straßen dieses Planeten Erde sind geteert.......99 % sind es nicht
    Funkamteure in Hilfsorganisationen



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  4. #4
    Redaktion Rippenspreizer Avatar von RS-USER-hhe
    Mitglied seit
    30.03.2003
    Beiträge
    854
    Habs grad schon 'Auf der Wache' gepostet, aber hier passt's 1a!

    Quelle: http://www.rundschau-online.de/

    Plötzlich atmete die „Leiche“ wieder
    Von DIETER BROCKSCHNIEDER

    06.01.2004 07:17 Uhr


    BONN / KÖNIGSWINTER. Das sah wie ein Routineeinsatz für den städtischen Notarzt aus: Eine Frau war am Sonntag leblos am Beueler Rheinufer gefunden worden - doch dann bekam der Fall eine unerwartete Dramatik. Inzwischen hat sich auch die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
    Gegen 10.30 Uhr am Sonntag wurde der Notarzt zu der Frau gerufen, die am Anlegesteiger der Wasserschutzpolizei entdeckt worden war. Niemand wusste, wie lange sie sich in dieser Lage befunden hatte, auch war unklar, ob sie sich aus dem Rhein ans Ufer gerettet hatte und dort zusammengebrochen war. Der Mediziner, so erklärte gestern Stadtsprecher Friedel Frechen, habe die Unbekannte untersucht, dabei keinen Puls fühlen, keine Atmung messen können - Herzkreislauf-Stillstand, diagnostizierte der Arzt. Die Pupillen hätten nicht mehr reagiert, der Unterkiefer und Teile des Oberkörpers hätten sich nicht mehr bewegen lassen. Für Arzt war klar: „Beginnende Leichenstarre“. Er stellte amtlich den Tod fest und unterschrieb den Totenschein mit dem Vermerk „ungeklärte Todesursache“.

    Fünf Herzschläge

    pro Minute

    Routine auch das Folgende: Die Polizei wurde eingeschaltet, die Leiche zum Bestattungshaus Kentrup nach Oberdollendorf gebracht, wo um 12.20 Uhr ein Polizeibeamter die Leichenschau vornahm. Dann aber der Schock: Die vermeintlich Tote gab Lebenszeichen von sich, eine so genannte flache Atmung war spürbar.

    Christoph Klant, der Inhaber des Bestattungshauses, sagte, solch einen Fall hätten er und auch sein Vorgänger noch nie erlebt, aber bei aller Betroffenheit sei doch zunächst zielstrebiges Handeln angesagt gewesen. Die Polizei ließ den Notarzt aus Königswinter rufen, der die Patientin untersuchte und auf seinem EKG vereinzelte Herzfrequenzen erkennen konnte; das Herz schlug fünf Mal pro Minute. Die Frau wurde wieder belebt und zur Intensivstation des Königswinterer Krankenhausen gebracht, wo sie aber am Sonntagabend an Kreislaufversagen starb, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben.

    Nach Informationen der Rundschau soll die 63-Jährige unter Depressionen gelitten und wiederholt versucht haben, sich das Leben zu nehmen. Wenige Stunden vor ihrer Entdeckung am Beueler Rheinufer soll ihr Ehemann die Polizei über das Verschwinden seiner Frau informiert haben.

    Die Staatsanwaltschaft Bonn hat inzwischen eine Obduktion der Leiche angeordnet. Sollten die Rechtsmediziner der Universität dabei feststellen, dass die Frau hätte gerettet werden können, sei ein Ermittlungsverfahren gegen den Notarzt wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung nicht auszuschließen, sagte Staatsanwältin Monika Ziegenberg auf Anfrage.

    (KR)



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  5. #5
    Internat. Beutelratte Avatar von RS-USER-Katja
    Mitglied seit
    18.03.2003
    Beiträge
    3.254
    .. noone is dead until warm and dead...



    ...daß die Leute immer an "Kreislaufversagen" sterben...


    EDIT: Ups, ich seh' Gerade, daß Blickchen das "Warm and dead" an anderer Stelle schon erwähnte *sorry*
    Artificial intelligence is no match for natural stupidity.



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